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Media Format | Blu-ray |
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Jurassic World: Ein neues Zeitalter
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Opinia
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Die Menschen müssen auch nach vier Jahren noch immer daran gewöhnen den Lebensraum mit ihnen zu teilen. Dabei kommt es erwartungsgemäß immer zu zwischenfällen zwischen Mensch und Dinosaurier. So beschließt das Gentechnik Unternehmen Biosyn in den Alpen ein geschütztes Reservat für die Dinosaurier zu errichten. Doch gentechnisch veränderte Heuschrecken fallen über einen großen Teile der Ernten in den Vereinigten Staaten her und durch einen Fehler sind diese Heuschrecken nahezu unsterblich und vermehren sich exponentiell. Dr. Ellie Sattler besucht ihren alten Freund und Parner Dr. Alan Grant damit diese beiden zusammen dem Ursprung der Heuschrecken auf den Grund gehen können.
Während bei der JURASSIC PARK Trilogie die Regie beim dritten Film wechselte (was diesem Film, also den dritten JURASSIC PARK Film, nicht geholfen hat) war bei allen drei Filmen der JURASSIC WORLD Trilogie Colin Trevorrow der Regiesseur. Bezüglich der Kontinuität sicherlich hilfreich. Das ist sicherlich die größte stärke und auch der größte Unterschied zwischen den beiden Trilogien, das es bei JURASSIC WORLD gelungen eine große übergeordnte Geschichte zu erzählen und das mit Erfolg und gleichzeitug auch an die alte Trilogie anzuknüpfen. Am offensichtlichsten (also am deutlich sichtbar) ist dieses verknüpfen im letzten Teil der JURASSIC WOLD Trilogie geworden. In den Szenen in denen Laura Dern, Sam Neil und Jeff Goldblum (JURASSIC PARK) und Chris Pratt und Bryce Dallas Howard (JURASSIC WORLD) aufeinander treffen und vor einem großen Dino stehen.
An den Kinokassen war der letzte Teil wie auch die vorherigen beiden Teile erfolgreich. Alle Filme haben die 1 Milliarde Dollar Marke gerissen. Doch bei den Kritiken kommt der letzte Teil nicht so gut weg. Was ich nicht unbedingt verstehen kann. Mir gefällt der Film gut und er kann einfach unterhalten und schafft es dabei auch einen gelungenen Abschluss zu finden ohne das große Fragen offen bleiben. Ich habe hier auch nicht mehr erwartet.
Punkten kann der Film für mich gerade auch bei der Besetzung. Wobei hier natürlich Teile des Casts aus beiden Trilogien am meisten Punkten können. Neben den schon erwähnten Namen sind auch noch Isabella Sermon (die ihre Rolle aus DAS GEFALLENE KÖNIGREICH hier wieder aufnimmt), Campbell Scott (als der Leiter von Biosyn) und B. D. Wong (der schon in JURASSIC PARK und JURASSIC WORLD zu sehen war und hier erstmals in einer größeren Rolle als in den vorherigen Filmen) Teil des Films.
Wie schon erwähnt gefällt mir der Film, wie auch alle vorherigen Filme. Und wenn man den Film mal mit dem dritten Teil der JURASSIC PARK Reihe vergleicht ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dieser genannte dritte Teil ist für mich der schlechteste Film beider Trilogien und ein Abschluss war dieser Film damals mitnichten. Etwas was hier eben gelungen ist.
Die 4K Version kann ebenfalls überzeugen. Bild und Ton sind klasse und für mich bleiben hier keine Wünsche offen.
EIN NEUES ZEITALTER ist für mich ein gelungener Abschluss einer überzeugenden Fortsetzung einer spannenden Trilogie die auch heute noch zu überzeugen weiss.
Opinia napisana w Niemczech dnia 23 lutego 2024
Die Menschen müssen auch nach vier Jahren noch immer daran gewöhnen den Lebensraum mit ihnen zu teilen. Dabei kommt es erwartungsgemäß immer zu zwischenfällen zwischen Mensch und Dinosaurier. So beschließt das Gentechnik Unternehmen Biosyn in den Alpen ein geschütztes Reservat für die Dinosaurier zu errichten. Doch gentechnisch veränderte Heuschrecken fallen über einen großen Teile der Ernten in den Vereinigten Staaten her und durch einen Fehler sind diese Heuschrecken nahezu unsterblich und vermehren sich exponentiell. Dr. Ellie Sattler besucht ihren alten Freund und Parner Dr. Alan Grant damit diese beiden zusammen dem Ursprung der Heuschrecken auf den Grund gehen können.
Während bei der JURASSIC PARK Trilogie die Regie beim dritten Film wechselte (was diesem Film, also den dritten JURASSIC PARK Film, nicht geholfen hat) war bei allen drei Filmen der JURASSIC WORLD Trilogie Colin Trevorrow der Regiesseur. Bezüglich der Kontinuität sicherlich hilfreich. Das ist sicherlich die größte stärke und auch der größte Unterschied zwischen den beiden Trilogien, das es bei JURASSIC WORLD gelungen eine große übergeordnte Geschichte zu erzählen und das mit Erfolg und gleichzeitug auch an die alte Trilogie anzuknüpfen. Am offensichtlichsten (also am deutlich sichtbar) ist dieses verknüpfen im letzten Teil der JURASSIC WOLD Trilogie geworden. In den Szenen in denen Laura Dern, Sam Neil und Jeff Goldblum (JURASSIC PARK) und Chris Pratt und Bryce Dallas Howard (JURASSIC WORLD) aufeinander treffen und vor einem großen Dino stehen.
An den Kinokassen war der letzte Teil wie auch die vorherigen beiden Teile erfolgreich. Alle Filme haben die 1 Milliarde Dollar Marke gerissen. Doch bei den Kritiken kommt der letzte Teil nicht so gut weg. Was ich nicht unbedingt verstehen kann. Mir gefällt der Film gut und er kann einfach unterhalten und schafft es dabei auch einen gelungenen Abschluss zu finden ohne das große Fragen offen bleiben. Ich habe hier auch nicht mehr erwartet.
Punkten kann der Film für mich gerade auch bei der Besetzung. Wobei hier natürlich Teile des Casts aus beiden Trilogien am meisten Punkten können. Neben den schon erwähnten Namen sind auch noch Isabella Sermon (die ihre Rolle aus DAS GEFALLENE KÖNIGREICH hier wieder aufnimmt), Campbell Scott (als der Leiter von Biosyn) und B. D. Wong (der schon in JURASSIC PARK und JURASSIC WORLD zu sehen war und hier erstmals in einer größeren Rolle als in den vorherigen Filmen) Teil des Films.
Wie schon erwähnt gefällt mir der Film, wie auch alle vorherigen Filme. Und wenn man den Film mal mit dem dritten Teil der JURASSIC PARK Reihe vergleicht ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Dieser genannte dritte Teil ist für mich der schlechteste Film beider Trilogien und ein Abschluss war dieser Film damals mitnichten. Etwas was hier eben gelungen ist.
Die 4K Version kann ebenfalls überzeugen. Bild und Ton sind klasse und für mich bleiben hier keine Wünsche offen.
EIN NEUES ZEITALTER ist für mich ein gelungener Abschluss einer überzeugenden Fortsetzung einer spannenden Trilogie die auch heute noch zu überzeugen weiss.
Sehr gelungen ist für meinen Geschmack die Darstellung, wie die Dinosaurier nun überall auf der Welt neben den Menschen leben. Da hätte ich mir durchaus mehr entsprechende Szenen gewünscht.
Auch die auf Malta spielenden Szenen, angefangen von einem „Untergrund-Markt“ rund um alles, was mit Dinosauriern zu tun hat, bis hin zu den Verfolgungsjagden, bei denen einmal der von Chris Pratt gespielte „Owen“ auf einem Motorrad vor den auf ihn mittels Laserzielführung zum Angriff angesetzten Raptoren flieht, ebenso wie die von Bryce Dallas Howard verkörperte „Claire“, die zu Fuß über Häuserdächer vor dem sie jagenden Raptor flüchtet, sind allesamt nicht nur tricktechnisch perfekt inszeniert, sondern auch sehr spannend umgesetzt.
Von der Story her fand ich auch die Zusammenführung der zwei verschiedenen Erzählstränge um das alte „Haudegen“-Trio aus „Jurassic Park“ (Laura Dern, Sam Neill und Jeff Goldblum) und um „Owen“ und „Claire“ aus „Jurassic World“ und deren Zusammentreffen und gemeinsamen Kampf gegen einen riesigen Dino richtig gut gelungen. Da kommt schon fast Sentimentalität auf.
Die Extended-Fassung von „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ (Laufzeit 160:41 Minuten) hat im Vergleich zur Kinofassung (Laufzeit 146:57 Minuten) nicht nur mehr an Handlungsszenen, sondern auch weitere Szenen mit Dinosauriern dabei und ist insoweit die interessantere Version.
Rein vom Film her würde ich „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“ mit 4 Sternen bewerten, allerdings sind die Trickszenen hier nicht nur die meisten bisher, sondern auch sehr aufwändig inszeniert.
Bei dem sehr interessanten Bonusmaterial auf der Blu-ray im Umfang von gut 1 Stunde beschäftigen sich mehrere Featurettes mit den entsprechenden Trickszenen. Dabei gab es nicht nur im Bereich CGI Fortschritte, sondern es kamen in wirklich sehr vielen Szenen Animatronics zum Einsatz, die von Puppenspielern gelenkt wurden und den Dinos sehr real Leben eingehaucht haben.
Das wertet meiner Ansicht nach den Film doch noch etwas auf. Von daher gibt es von mir 4,5 Sterne für „Jurassic World: Ein neues Zeitalter“.
PS: Auf der Blu-ray befindet sich übrigens noch als Bonus der Kurzfilm (10 Minuten) „Kampf am Big Rock“, der nicht nur eine nette Dreingabe ist, sondern ebenfalls klasse inszeniert wurde. Er spielt nach den Ereignissen von „Jurassic World: Das gefallene Königreich“ und ist wirklich sehenswert.
Mit 160 Minuten Laufzeit ist klar, was die Macher dem Zuschauer bieten: Eine Art Monumentalfilm im Tiermonstergenre, dem Zuschauer wird keine Minute Verschnaufpause gegönnt. Ein wahrhaft monströser Film mit etwas zuviel an Saurierattacken und sehr vielen CGI Effekten. Die Special Effekte Crew setzte total auf Action mit den gefährlichsten Echsen der Erdgeschichte. Vielleicht um das etwas unlogische Drehbuch (verfasst von Trevorrow selbst und Emily Carmichael) zu überdecken.
Inzwischen sind die Urzeitechsen fester Bestandteil des globalen Ökosystems geworden. Es kommt aber immer wieder zu tödlichen Zwischenfällen mit den Menschen. Daher hat man beschlossen für die Dinos ein geschütztes Reservat in den italienischen Alpen zu schaffen. Geleitet wird es von Lewis Dodgson (Campbell Scott), der für das Gentechnik-Unternehemn Biosyn arbeitet. Dabei soll der Tierschutz dem Unternehmen zu einem lupenreinen Image verhelfen. Doch der Mad Scientist hat natürlich auch finstere Pläne. Er hat gentechnisch veränderte Riesenheuschrecken zum Leben erweckt, mit deren Hilfe er die Ernten auf der ganzen Welt zerstören will. Ziel ist es die weltweite Landwirtschaft alleine zu kontrollieren. Dr. Ellie Sattler (Laura Dern) hat einen Verdacht, dass Biosyn dahintersteckt und kann ihren besten Freund Dr. Alan Grant (Sam Neill) zur Mitarbeit gewinnen, obwohl dieser nur noch Knochen ausgraben wollte. Als sie bei Bionsyn einen Termin bekommen, sind sie überrascht, dass Dr. Ian Malcolm (Jeff Goldblum) für die Angestellten dort Vorträge über die Gefahren der Wissenschaft hält.
Auch Saurierflüsterer Owen Grady (Chris Pratt) und seine Liebste Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) sind wieder mit dabei. Sie verstecken das geklonte Mädchen Maisie Lockwood (Isabella Sermon) und leben in der Einöde. Im Wald neben ihrer Blockhütte lebt natürlich Blue, die gescheite Velociraptor Frau - inzwischen ist sie ohne Männchen schwanger geworden. Das Mädchen wird entführt und die Spur führt zuerst nach Malta. Showdown ist jedoch das Reservat in den Alpen, dass natürlich von neuen Sauriers nur so wimmelt...
In Teil 1 kam der mächtige T-Rex zum Einsatz, wobei die ausgebrochenen Velociraptoren durch den Film Weltruhm erlangten. In Teil 2 wurde schon gezeigt, dass es böse und gierige Menschen gibt, die die Sauriers für einen Zoo jagen und dabei nicht zurückschrecken die T-Rex Mama und ihr Kind nach San Diego zu transportieren. Doch die Rechnung geht nicht auf. Teil 3 wird von vielen als der schwächste Teil der Reihe angesehen, aber ich finde er ist besser als die Teile 5 und 6 und ist vielleicht der einzige Film der Serie, der nicht mehr sein will als ein unterhaltsames und gut gemachtes B-Picture. Highlight ist natürlich ein Spinosaurus und die Erkenntniss, dass die Velociraptoren viel klüger als man sie eh schon eingeschätzt hat. Teil 4 verlagert die Szenerie in einen Themenpark ala Disney World, die vielen Zuschauer erleben die Dinos live, ganz wie sich Hammond dies im ersten Film vorgestellt hat. Natürlich kommt es auch zur Katastrophe, vor allem weil die bösen Wissenschaftler einen künstlich geschaffenen Hybriden dem zahlenden Publikum präsentieren wollen. Erstmalig taucht aber Owen Grady auf, der mit den Velociraptoren kommunizieren kann und sie mit einer typsichen "Stop" Handbewegung dazu bringt, ruhig zu bleiben. Star des Films ist Velociraptor Blue, der es durch seine Beliebtheit auch in Folge 5 und 6 dabei ist. Der schwächste Film ist für mich eindeutig "Das gefallene Königreich" und zum Glück ist "Das neue Zeitalter" etwas unterhaltsamer. Es tummeln sich Fleischfresser wie Tyrannosaurus, Allosaurus, Spinosaurus, Pterandons, Gigantosaurus usw. in dem Reservat. Die menschlichen Protagonisten überleben aber sämtliche Attacken inkl. einen Flugzeugcrash, bei dem Owen und die Pilotin Kayla Watts (De Wanda Wise) völlig unverletzt aus dem verkohlten Wrack entsteigen, dass auf dünnem Eis gelandet ist. Natürlich vergeht keine Minute, schon werden sie von einer hungrigen Echse angegriffen. Natürlich sind einige Szenen extrem gut gemacht, technisch wurde alles herausgeholt, was man dem Fan bieten kann. Am Ende ergreifende Schlußszene, weil Owen das Kind von Blue (ebenfalls entführt) wieder zur besorgten Mutter zurückbringt. Mutter und Kind verschwinden im Wald, doch Blue schaut noch einmal zurück - ganz tief in die Augen von Owen. Echt putzig. Lob auch für die Message "Grenzen der Wiissenschaft", "Tierwohl", "Artenreichtum" und "Kritik an der menschlichen Gier nach Macht und Geld". So schlecht wie die kritik sagt, ist das Monsterepos doch nicht.
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