Liczba tarcz | 1 |
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Audio Encoding | Angielski (Dolby Digital 5.1), Francuski (Dolby Digital 5.1), Niemiecki (Dolby Digital 5.1) |
Format obrazu | 1.77:1, 1.85:1 |
Obraz niedostępny
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Venom - Let There Be Carnage
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DVD
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Mir völlig unverständlich!
Auch der 2. Teil der Venom-Reihe ist gut gelungen und führt die unterhaltsame Art des 2. Films fort.
Ebenso finden wir auch hier Easter eggs, die auf das MCU verweisen. Wer den 1. Teil gut fand, wird auch diese mögen!
Zur Lieferung und Verpackung kann ich nur einen Daumen hoch geben. Alles in bester Ordnung.
Auch wenn wahrscheinlich keiner meine Rezension angesichts der bereits sehr vielen zu dem zweiten Film aus dem „Sony’s Spider-Man Universe“ lesen wird, möchte ich dennoch ein paar Zeilen zu dem Film und der am 27.12.2021 erschienenen Amaray Blu-ray schreiben, da es der Film meiner Ansicht nach nicht verdient hat, durch die vielen negativen „Kein 3D bzw. nur FSK 12“ Bewertungen herabgewürdigt zu werden.
„Venom“ aus dem Jahr 2018 mit Tom Hardy in der Hauptrolle als „Eddie Brock / Venom“ fand ich sehr gelungen mit einer guten Story, sehr guten Actionszenen, einer teilweisen sehr komischen Interaktion zwischen „Eddie“ und „Venom“ und noch „geerdeten“ CGI-Szenen.
Der Nachfolger „Venom: Let There Be Carnage“ aus 2021 bietet über 90 Minuten zwar ebenfalls sehr viel Action und mit Woody Harrelson als „Cletus Kasady / Carnage“ einen klassischen Bösewicht, allerdings gibt es für meinen Geschmack fast zu viele und ausufernde CGI-Szenen, gerade zum Finale in der Kathedrale, auch wenn „Carnage“ nach den Comics wandlungsfähiger (teilweise fast wie ein Octopus mit vielen Tentakeln) und gefährlicher als „Venom“ ist und dies natürlich auch im Film gezeigt werden sollte.
Sehr gelungen fand ich auch hier die komische Interaktion zwischen „Eddie“ und „Venom“, als „Venom“ versucht, für „Eddie“ ein Frühstück zuzubereiten und hierbei in der Wohnung ein kleines Chaos anrichtet sowie die „Trennungsszene“ (im wahrsten Sinne des Wortes) zwischen „Eddie“ und „Venom“, bei der ebenfalls einiges in der Wohnung zu Bruch geht.
Auf die Fortsetzung (bereits vor der Veröffentlichung von „Venom“ bestätigte Tom Hardy, dass sein Vertrag mit Sony insgesamt drei Filme umfasse) bin ich sehr gespannt und das nicht nur wegen der Mid-Credit-Szene, in der „Venom“ plötzlich „Eddie“ gegenüber von den Kenntnissen der Symbionten über andere Universen erzählt und verspricht, einen kleinen Teil seines enormen Wissens mit „Eddie“ zu teilen. Doch bevor „Venom“ es ihm zeigen kann, werden sie durch ein grelles Licht aus ihrem Hotelzimmer in eine Paralleldimension transportiert, wo sie J. Jonah Jameson dabei zusehen, wie er im Fernsehen die Identität von „Spider-Man“ als „Peter Parker“ preisgibt.
Man darf gespannt sein, ein erneutes Aufeinandertreffen der beiden nach „Spider-Man 3“ von Regisseur Sam Raimi wäre sehr interessant. Aber jetzt steht erst mal „Morbius“ an, der dritte Spielfilm innerhalb von „Sony’s Spider-Man Universe“.
Die Bildqualität und Tonqualität des Films auf der Blu-ray sind schlicht hervorragend. Der Film liegt im anamorphen Breitbildformat 1.85:1 vor.
Als Extras im Umfang von 1 Stunde gibt es neben mehreren interessanten Featurettes zu den Charakteren im Film, den Special Effects, Easter Eggs und Outtakes, bei denen neben den Darstellern auch Regisseur Andy Serkis zu Wort kommt, auch noch gelöschte Szenen zu sehen.
Von meiner Seite aus 4 Sterne für „Venom: Let There Be Carnage“.
Ich mag Venoms herrlich anarchistische Art, die dann aber auch schon den Großteil des Reizes des Films ausmacht. Die Story passt auf einen Bierdeckel, ist aber actionreich inszeniert und daher eben Popcorn-Kino wie es nun einmal sein soll. Mit atmosphärischen Schwergewichten wie dem jüngsten "Spider-Man" kann er natürlich nicht mithalten, will er aber vermutlich auch gar nicht. Spaß macht es trotzdem, wozu auch die gute Technik der Scheibe passt. Das Bild liegt im 1,85:1 "Vollbild" vor, wirkt in CGI-lastigen Szenen leicht unscharf, aber darüber hinaus bietet es mit ordentlichem Detailgrad und intensiven Farben alles, was man sich so vom Medium erwartet. Star ist für mich jedoch die deutsche Tonspur in HD Master Audio 5.1, die schön satt klingt, gut abgemischt ist und eine ordentliche Räumlichkeit bietet. Davon können sich die Disney-Marvel-Veröffentlichungen eine dicke Scheibe abschneiden. Extras gibt es auch, aber bis auf die entfernten Szenen, eine Präsentation einiger Easter-Eggs und die Patzer vor Dreh lohnt das kaum.
Unterhaltsame Prügelorgie mit wenig Tiefgang, aber ordentlichen Darstellern und hervorragender BD-Tonausstattung.
Ich fand Venom 2 recht gut, allerdings gab es wenig Überraschungen. Das hab ich oft bei Filmen mit mehreren Teilen, irgendwie gefällt mir Teil 1 immer besser. Aber auch Venom 2 hatte viele witzige Szenen, die man gerne gesehen hat und den Film nicht allzu gruselig wirken ließen
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