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Black Widow 4K UHD Edition (Steelbook) [Blu-ray]
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2016, die Haupthandlung des Films setzt unmittelbar nach "Avengers: Civil War" ein. Natasha (Scarlett Johansson) und Captain America sind unabhängig voneinander auf der Flucht vor US-Außenminister Thaddeus Ross (William Hurt). Als sie in Norwegen Unterschlupf findet, wird ihr dank eines Bekannten Post aus Budapest in ihren Wohnwagen übermittelt. Darin befindet sich auch ein Kästchen mit Phiolen. Von Natasha wird alles unbemerkt in den Wagen gelegt um es in den Müll zu bringen. Auf der Fahrt in die Ortschaft wird sie von einer/m Maskierten angegriffen und unterliegt beinahe. Sie bemerkt, dass der/die Maskierte es nicht auf sie sondern auf die Post, genauer gesagt den Inhalt des Kästchens abgesehen hat. Erst da nimmt sie diese an sich und kann im letzten Moment fliehen.
Sie begibt sich nach Budapest. Dort trifft sie unvermittelt auf Yelena. Die eröffnet ihr, dass der Red Room nach wie vor existiert und der Schöpfer der Widows noch lebt...
Der Film hat sowohl vor als auch hinter der Kamera für Furore gesorgt. So ist er der erste Fall, in dem eine Schauspielerin, hier Scarlett Johansson wegen entgangenen Gewinns gegen das Studio Disney geklagt hat. So dürfte sich das Studio auch zwei Mal überlegen, wie es in solchen Dingen vorgeht. Einerseits kann ich es verstehen, andererseits kann Johansson sich wohl kaum beklagen. Sie hat hier nicht nur Screentime in ihrem Solofilm en masse sondern ist zudem noch ausführende Produzentin gewesen. Sie hat hier 20 Millionen Dollar verdient und war zudem auch sieben Mal im MCU vertreten. Außerdem war sie verantwortlich dafür, dass Cate Shortland den Film überhaupt erst inszeniert hat.
Aufgrund Corona waren die Kinos lange geschlossen. Disney entschloss sich daher fast zeitgleich den Film nicht nur in den Lichtspielhäusern zu senden sondern gleichzeitig auch streamen zu lassen. Johannson ist der Ansicht, dass ihr damit Geld flöten gegangen ist und nennt zudem eine astronomische Summe, die für uns 08/15-Zuschauer nie erreicht werden kann, für den Konzern Disney allerdings auch Peanuts sind. Das Ergebnis war der Boykott des Films in diversen Kinos und ich hätte ihn gerne im Kino gesehen und eben nicht gestreamt. Diesen Typen Zuschauer gibt es auch noch. Aber da hat man sich damit auch ins eigene Fleisch geschnitten.
Ich kann irgendwie beide Seiten verstehen. Einerseits hat Johannson Recht damit, dass ihr der Konzern vielleicht da in die Quere gekommen sei. Andererseits kann der auch nichts für die Schließung und es hätte ja sein können, dass aufgrund der neuen Phase Black Widow irgendwann einmal an Zugkraft verloren hätte. Hier wollte man Verluste einspielen und ja: man soll sich nicht unter Wert verkaufen und sich Kohle entgehen lassen. Aber das, was Johannson bereits auf der Kante hat und auch hier verlangt kann sie trotz ihres Alters nie in einem Leben ausgeben. Zudem gefährdet es ggfs. das weitere MCU für die Fans.
Und bei allen Verständnis machen wir uns nichts vor: Dem Grunde nach ist der Soloauftritt von Black Widow enttäuschend, denn die ganze rührende Wir-sind-alle-Schwestern-Geschichte zieht nur in Maßen und ist gegen Ende überladen inszeniert. Hier hat man einiges Potential verschenkt. Hawkeye und Black Widow haben eine gemeinsame Vergangenheit und nicht selten wurde auf das Thema Budapest eingegangen. Stattdessen hat man hier eine andere Story erzählt und ab und an auf die Geschichte mit Barton verwiesen. Auf die Frage z. B. welche Kugeln derartige Löcher in die Wand machen könnte antwortet Black Widow lapidar, dass das keine Kugeln waren sondern Pfeile, dass sie sich ein paar Tage lang versteckt haben usw. Aber die Story wird hier grundsätzlich offen gelassen. Chance vertan.
Natürlich sind die Familienszenen irgendwie witzig. Der Schläfer"vater", die durchgeknallte russische Version von Captain America, hat so einen Hau weg, dass er die Szenen, in denen er vorkommt alle anderen locker an die Wand spielt. Das hätte ich im ersten Moment in der Anfangssequenz überhaupt nicht von ihm erwartet. Da erschien er absolut farblos. Auch die Schläfer"mutter" ist da nicht minder durchgeknallt, was sie in den Schweine-Szenen oder in jenen beweist, in den eine perverse (dieses Mal im Sinne von etwas krank) erotisch knisternde (WÜRG) Stimmung zwischen den beiden Honks am Esstisch herrscht und die beiden "Schwestern" wieder wie Kinder behandelt werden und sich die beiden "Schwestern" auch tatsächlich - selbst unbemerkt - wie Kinder benehmen.
Die Chemie zwischen Natasha und Yelena passt erstaunlich gut. Während Natasha die oft in sich gekehrte und latent depressive gibt, knallt die knuffig-attraktive Florence Pugh, die mir bei "Midsommar" eigentlich mächtig auf den Senkel ging, hier einen nach dem anderen raus und zeigt, dass nicht nur genetische Familie Familie ist. Insofern steht sie ihren "Eltern" in nichts nach.
Auch sonst stimmen die Nebenrollen. William Hurt nimmt hier seine Rolle des Secretary Thaddeus „Thunderbolt“ Ross aus den letzten drei Avengers-Filmen wieder auf. Jeremy Renner alias Clint Barton taucht nur auf einem Foto auf. Andere Avengers werden lediglich erwähnt.
Zwar kann der Film für sich alleine stehen, Sinn ergibt er jedoch erst, wenn man sich die Filme davor und danach angesehen hat. Er beginnt in der Haupthandlung nach "Civil War" und hat eine Post-Credits-Szene, die nach "Endgame" einsetzt und einen weiteren Handlungsverlauf andeutet - wie der auch immer fortgesetzt wird.
Das Bild hingegen ist knackig und klar. Das Steelbook enthält sowohl die normale Blu-ray als auch die 4K-Variante.
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