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Americans - Die komplette 1. Staffel

4,4 4,4 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 47

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Americans

Americans - Die komplette 1. Staffel


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4,4 na 5 gwiazdek
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realkenai & family
5,0 z 5 gwiazdek Eine weitere gute Serie von FX
Opinia napisana w Niemczech dnia 22 listopada 2016
FX, die Produktionsfirma bzw. der Produktionssender veröffentlichte bereits etliche hervorragende Serien von denen – soweit mir bekannt – insbesondere ‚Sons of Anarchy‘, ‚The Shield‘, ‚Over There‘, ‚Rescue Me‘ und ‚The Bridge‘ meinen Geschmack trafen; die beiden Erstgenannten zälen sogar zu meinen Lieblingsserien.

So auch ‚The Americans‘, die ich in der Rangfolge der mir bekannten Serien im obersten Fünftel einordnen würde.

Es geht dabei um die Jennings, ein russisches Agentenpaar, welches unerkannt in Amerika lebt und agiert. Die Serie spielt in der Hauptsache zu Zeiten Ronald Reagans, also in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Allerdings auch in Form von Rückblenden beginnend mit der Installation der ‚Maulwürfe‘ Mitte/Ende der 60er Jahre.

Durch alle 13 Folgen ziehen sich mehrere weitgehend logische Handlungsstränge, die zuallermeist, aber nicht immer, einen guten logischen Rahmen abgeben. Um es vorwegzunehmen: Sehr löblich auch, dass all diese Handlungsstränge in der letzten Folge ihren Abschluss finden. Es bleibt kein echter Cliffhanger, der enttäuschte Erwartung zurücklässt. Das ist auch nötig, denn bislang sind die Staffeln 2 und 3 leider nicht in deutscher Sprache erhältlich. Schade, denn auch ohne Cliffhanger warte ich gespannt darauf wie es weitergeht, wie sich das Leben und Wirken der Protagonisten weiterentwickeln wird..

Aber natürlich auch auf die einzelnen Folgen, denn diese enthalten neben den Haupthandlungssträngen auch immer gezielte Aufträge des Paares welche diese innerhalb der jeweiligen Folge lösen müssen.
Was gar nicht so einfach ist, denn inzwischen haben sie 2 Kinder im Teenageralter, die nichts vom Doppelleben der Eltern ahnen. Zudem einen etwas neugierigen neuen Nachbarn, der Dummerweise beim FBI bei der Spionageabwehr arbeitet. Tatsächlich ist es dieser, der – ohne es zu wissen - den Beiden und ihren Helfern immer wieder dicht auf den Fersen ist. Und dann hat der Knabe auch noch einen Sohn in den sich prompt die Tochter des Agentenpaares verliebt. Dazu kommen teils recht schwierige Vorgesetze und nicht zuletzt sie selbst, denn auch zwischendmenschlich gibt es in dieser durch den KGB gestifteten Ehe so einige Probleme.

Die einzelnen Folgen jedenfalls sind allesamt trotz zumeist guter innerer Logik spannend aufgebaut und erzählt, werden oft mit guten, aber nicht übertriebenen Actionszenen garniert und führen manchmal dazu, dass wir uns wundern, wie Wandlungsfähig ein Mensch doch ist. Denn die beiden treten immer wieder in diversen Verkleidungen auf, mit denen sie sich perfekt tarnen. Allerdings besteht ihre Wandlungsfähigkeit auch darin sich von vordergründigen Familienmenschen in hammerharte Killer verwandeln zu können.

Für mich jedenfalls war die Serie ein – wie man beim Buch sagen würde – Pageturner, ich konnte kaum aufhören weiterzuschauen bis die Staffel zu Ende war.

Die wichtigsten Darsteller:
Phillip Jennings – gespielt von Matthew Rhys >> Der Darsteller ist aus etlichen Filmen bekannt. Allerdings trat er dort zumeist nur in (teils gehobenen) Nebenrollen auf. Kein Wunder, denn alles an seiner Erscheinung ist Durchschnitt. Unauffällig halt, wie es sich für einen guten Agenten, der sich oft verkleiden muss gehört. Doch als Schauspieler ist er Top und insgesamt eine sehr gute Besetzung für diese Rolle.
Elisabeth Jennings – gespielt von Keri Russell >>> Auch sie wurde perfekt gecastet. Sportlich, mit leicht verlebtem Gesicht und trotzdem Schön, nimmt man ihr alle Szenen, egal ob sie Liebe, Härte oder Kampf betreffen, jederzeit ab. Vorher trat auch sie zumeist in Nebenrollen auf. Der eine oder andere wird sie vielleicht aus Filmen/Serien wie z. B. ‚Into the West‘, ‚Girl in the Park‘ oder ‚Scrubs‘ wiedererkennen.
FBI-Agent Stan Beeman – gespielt von Noah Emmerich >>> Der wohl bekannteste Schauspieler im gesamten Stab. Wie auch hier lieferte er bereits in der Vergangenheit in Filmen wie z. B. ‚Cop Land‘, ‚Windtalkers‘, Final Call‘ und ‚Das Gesetz der Ehre‘ überzeugende Darstellungen ab.

Die DVD:
Soweit nachvollziehbar ungekürzt. Es tritt jedenfalls zu keinem Zeitpunkt der Gedanke bzw. das Gefühl auf, dass irgendwelche Szenen zu Gunsten der FSK-Freigabe herausgeschnitten wurden.
Bild und Ton sind nicht wirklich schlecht, bieten aber letztlich leider nur normale TV-Qualität.
Auch die Extras sind letztlich für Serien-DVDs als Normal zu bezeichnen: Auf den ersten 3 DVDs finden sich lediglich Szenen, die den Weg in die einzelnen Folgen denn doch nicht fanden. Auf der 4ten DVD zusätzlich noch einige wenig aussagekräftige Gimmicks wie ‚Spaß am Set‘, Die Kunst der Spionage‘,, Wahre Hintergründe‘ und ‚Einfallsreichtum schlägt Technologie‘ in einer Gesamtlänge von etwa 27 Minuten. Dazu noch einen Audiocommentar zur letzten Folge.

Fazit:
Obwohl die DVD weder von Technik noch Zusätzen her besonders gut ist vergebe ich 5 Sterne, denn die Serie ist einfach zu gut um sie deswegen herabzustufen.
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Michael Kowalski
5,0 z 5 gwiazdek Geniale Idee, tolle Umsetzung
Opinia napisana w Niemczech dnia 30 stycznia 2016
Wer in der Achtzigern aufgewachsen ist, ist auch im Schatten der Angst vor einem Atomkrieg aufgewachsen. Ronald Reagan war für mich damals, wie sicher für viele, nie ein wirklich guter Präsident, doch das war ein gewaltiger Irrtum. Er war ein Fuchs, der eine brilliante Rolle spielte, für die er nie einen Oscar bekam. Er verfolgte einen Plan, der die Sowietunion in den Bankrott trieb. Und das mit durchschlagendem Erfolg. In dieser Serie ist man auf Seiten des ehemaligen Feindes, des "bösen" Russen. Oder besser auf Seiten dieses Agentenpaares, das nicht nur unmögliche Aufträge bekommt, den Feind als Nachbarn hat, die eigenen Kinder behüten muss, sondern sogar gegen Machenschaften in den eigenen Reihen kämpft und ihre Beziehung versucht am Leben zu erhalten. Keine Folge war für mich ein Hänger, immer neue Verstrickungen ohne das man aber die Übersicht verliert. Auch bemerkenswert, wie human sich die beiden verhalten gegenüber Dritten. 5 Sterne sind hier voll berechtigt.
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Friedhuber Wolfgang
3,0 z 5 gwiazdek Wenig fesselnd
Opinia napisana w Niemczech dnia 19 lutego 2024
Die Serie wurde mir als spannend empfohlen - ev. hatte ich dadurch zu hohe Erwartungen. Amerika zur Zeit des kalten Krieges, McCarthys Russen-Neurose wirkt noch. Friedliche Bürger sind getarnte Russen-Agenten. Also für mich: Langweilig und wenig spannend. Ich glaube da muss man Ami sein, um sich einfühlen zu können ....
S.Bayraktari
5,0 z 5 gwiazdek Sehenswert und volle Punktzahl
Opinia napisana w Niemczech dnia 5 lutego 2020
Interessante neue Serie über russische Spione in den USA als amerikanische Familie getarnt.
Schade, dass ich sie nie im Fernsehen gesehen habe. Ich finde sie von der Thematik her sehr interessant und die Darsteller allesamt sehr überzeugend.

Meiner Meinung nach eine der Top -Serien neben Game of Thrones, Boadwalk Empire und den Sopranos.

Ein Jammer, dass es scheinbar nur die erste Staffel auf Deutsch gibt. Alle folgenden habe ich nur in Englisch mit Untertiteln gefunden. Da wäre dringend eine Nachbesserung fällig.
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Dr. Michael Folle
2,0 z 5 gwiazdek Dicker Staub auf muffiger Zeitgeschichte
Opinia napisana w Niemczech dnia 3 sierpnia 2014
Wieder eine Enttäuschung mehr.
Richtig gute US - Serien werden immer seltener.

Die Idee, eine Geschichte rund um russische "Schläfer" zu
konzipieren, hat ja schon einen gewissen Reiz,
obwohl die Reaktivierung des Kalten Krieges der Reagan - Aera
wahrscheinlich niemanden mehr so richtig vom Hocker reissen wird.

Hier werden alle, aber wirklich auch alle Clichées aus dieser öden
Zeit bedient, die man in über dreißig Jahren alle schon gehört und
gesehen hat. Müde und angestaubte Serie mit Hauptdarstellern,
die so gar nicht überzeugen können und durch eine fürchterlich gekünselte
Körpersprache auffallen und es bei weitem nicht schaffen, durch ihre
Rollen interessante Charaktere zu kreiren.

Und wie Russen in US - amerikanischen Filmen dargestellt werden,
wissen inzwischen so ziemlich alle: unrealistisch und klischeebeladen,
düster und böse, vom Kommunismus besessen.

Die einzelnen Plots sind nahezu spannungsfrei und realitätsfern.
Es reicht einfach nicht, immer nur das Katz- und Mausspiel zwischen
Ost- und West und die permanente Angst vor Entdeckung als Aufhänger
in den Vordergrund zu stellen.

Beispiel ? Nach fünfzehn Jahren Agentenehe gesteht sie ihm abends im Bett:
"Ich heiße übrigens Nadeshda und wie heißt du ?...."

Der Staub über dieser Serie liegt fingerdick; hoffentlich bewahren uns die Produzenten
vor weiteren Staffeln. Obwohl......, man muß sie sich ja nicht zulegen.
Genau das ist meine Empfehlung.
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