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Tumult Royal - Wer zu gierig ist, bekommt was auf die Krone: Für 2 - 4 Spieler ab 10 Jahren. Zabawka – 1 października 2015

4,3 4,3 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 34

Die Aufregung ist groß im ganzen Land. Der König lässt ein Denkmal nach dem anderen errichten und gleichzeitig hungert das Volk. Doch das machen die Bauern nicht länger mit. "Tumult" rufen sie und proben den Aufstand. In diesem turbulenten Spiel schlüpfen die Spieler in die Rolle von Adeligen und versuchen möglichst viele Denkmäler zu bauen. Das kostet Brot, Marmor und Werkzeug, das sie dem Volk rauben. Dazu haben die Spieler in jeder Runde nur wenige Sekunden Zeit, um gleichzeitig Plättchen aufzudecken und jeweils zu entscheiden, sie zurückzulegen oder zu behalten. Doch aufgepasst: Bleibt für das Volk zu wenig übrig, führt dies zu einem Tumult und die gierigsten Adeligen werden bestraft! Für 2 – 4 Spieler ab 10 Jahren. Spieldauer: ca. 40 Minuten.

Szczegóły produktu

  • ASIN ‏ : ‎ B010BZPH8I
  • Wydawca ‏ : ‎ Franckh-Kosmos (1 października 2015)
  • Język ‏ : ‎ Niemiecki
  • Wiek czytelnika ‏ : ‎ 10 lat i starsze
  • Wymiary ‏ : ‎ 29.4 x 7.3 x 29.8 cm
  • Recenzje klientów:
    4,3 4,3 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 34

Opinie o produkcie

4,3 na 5 gwiazdek
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Mario
5,0 z 5 gwiazdek tolles Spiel für Brettspieler die strategische Spiele lieben
Opinia napisana w Niemczech dnia 7 września 2019
ich spiele es sehr gerne, hat schon viel mit Strategie zu tun(für mich als Fan sehr gut), wodurch sich im Spiel Wendungen ergeben die immer gar nicht so zu erkennen sind. Wer erster ist kann ganz schön schnell auch am Ende letzter sein. Es benötigt schon etwas Vorbereitung und aus Erfahrung würde ich schon sagen, dass ein Spiel ca. 1h dauert; bei mehr als 2 Spielern wird es auf jeden Fall interessanter, aber es macht auch zu zweit Spaß; Finde das es als Strategiespiel trotzdem auch eher für "schnell mal spielen.." taugt, da es nicht wie andere Spiele wie Siedler von Catan u.ä. (die durchaus auch sehr toll sind) im Vergleich sehr wenig Zeit für ein Spiel erfordert. Hoffe es ist hilfreich; Viele Grüße
H. Schmidt
5,0 z 5 gwiazdek Tumult beim Spielen
Opinia napisana w Niemczech dnia 22 października 2015
Opinia klienta Vine na temat darmowego produktu( Co to jest? )
Tumult Royal ist das neueste Spiel von Klaus Teuber, dem Erfinder des Spiels 'Siedler von Catan'.

Spielidee
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Die Spielidee ist leicht ironisch, fast schon sarkastisch. Es geht um maximal 4 Adelshäuser (König, Herzog, Fürst und Graf) deren Ziel es ist, auf einer Landkarte Statuen von sich zu erbauen. Politisch schöner wäre es natürlich, wenn es keine Denkmäler sondern z.B. Krankenhäuser oder soziale Gebäude wären, aber das ist eigentlich eine unwichtige Nebensache. Auf jeden Fall müssen zum Bauen dieser Statuen Waren vom Volk geraubt werden, diese sind im Spiel kleine Tafeln, die Brot, Marmor oder Werkzeuge darstellen. Die Adligen erheben diese Tafeln als Steuer von den Bürgern.
Wichtigstes Element dabei ist die 'Tumult-Scheibe'. Diese kleine Scheibe mit einem Drehkreuz ermittelt, ob das Volk mit den zurückgebliebenen Waren noch zufrieden sind oder ob es zu einem Tumult kommt, wenn die Adligen zuviel Waren geraubt haben. In diesem Fall findet ein Tumult statt und der Spieler mit den meisten dieser Waren muss diese wieder an das Volk zurückgeben.

Das ganze ist von der Spielidee zwar zu verstehen, die Anleitung erstreckt sich aber auf über 8 mit viel Text und Bildern illustrierte Seiten. Das zu lesen und neuen Mitspielern zu vermitteln ist schon aufwändig.

Erklär-App
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Richtig tolle Idee des Verlages ist es, eine App anzubieten, die die Regeln erklären. Diese App ist für Android verfügbar, zum Zeitpunkt meines Tests war die Apple iOS-Version laut Homepage noch nicht freigegeben, das soll sich aber in Kürze ändern.
Da ich jedoch nur Android-Geräte habe, konnte ich aber die Android-Version testen und muss sagen: hervorragende Idee mit der App. Schrittweise wird vom Aufbau des Spielbrettes bis zu den Spielzügen alles gut erklärt. Eine nette männliche Stimme erklärt jeden Schritt, auf dem Bildschirm werden die jeweiligen Objekte gezeigt. Es kann dadurch gar nicht zu Missverständnissen kommen und jeder Spieler kann das gleich direkt miterleben. Die App pausiert automatisch nach jedem kurzen Erklärschritt, so dass man das nachspielen kann. Danach folgt der nächste Schritt.
Hat man das Spiel verstanden, kann man auch später gezielt zu einzelnen Stellen in der App springen, oder z.B. auch statt der mitgelieferten Sanduhr eine Uhr in der App verwenden. Diese kann man auch verändern, so dass man den Schwierigkeitsgrad verändern kann. Wirklich sehr gelungen, tolle Idee. Eigentlich will ich das jetzt für alle Spiele!

Spielspass
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Das Spiel ist kurzweilig, es stellt Anforderungen an logisches Denken, Strategie und auch der Zufallsmoment mit der Tumult-Scheibe ist von der Idee her gut umgesetzt. Gerade die Erklär-App erleichtert den Spieleinstieg ungemein.

Tumult-Scheibe
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Wie schon erwähnt, ist die Tumult-Scheibe mit das wichtigste Spiel bestimmende Element. Ich widme der Scheibe einen eigenen Abschnitt, da diese Scheibe auch für mich leider das ärgerlichste Element ist. Die Scheibe besteht aus einem quadratischen Stück Pappe, in das ein kleiner Plastikzeiger reingeklickt wird. Diesen Zeiger kann man dann drehen, dadurch wird ermittelt wann ggf. ein Tumult entsteht.
Meine Scheibe ist leider so schlecht produziert, dass sie in fast 90% aller Drehbemühungen an exakt der gleichen Stelle hängen bleibt. Das ist dann natürlich für das Spiel gelinde gesagt eine Katastophe. Ein echter Zufallsmodus bleibt damit verwehrt.
Eine schnelle Abhilfe könnte der Verlag schaffen, wenn er diese Tumult-Scheibe in die App aufnehmen würde. Dort könnte man dann virtuell drehen und wäre nicht von der Scheibe abhängig.

Nachtrag 3.11.2015: Der Verlag hat mir eine fehlerfreie Scheibe kostenlos zukommen lassen. Mit dieser ist der volle Spielspaß garantiert. Die Bewertung habe ich entsprechend erhöht. Eine Aufnahme der Funktion in die App würde ebenfalls "geprüft" werden.

Fazit: tolles Spiel, meine Probleme mit der Tumult-Scheibe hat der Verlag schnell durch eine funktionierende Scheibe gelöst.
Vor dem ersten Spiel also die Scheibe prüfen, wenn diese fehlerlos zufällig irgendwo stehen bleibt steht einem tollen Spieleabend nichts mehr im Weg.
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Stephan Bülow
4,0 z 5 gwiazdek Nette Variante der Siedlerspielreihe
Opinia napisana w Niemczech dnia 20 lutego 2016
Unkompliziertes Spiel aus der Siedlerspielreihe. Bietet Abwechslung, neue Spielabläufe und ist für die ganze Familie geeignet. Aufbau und Anleitung sind schnell vollbracht und gut verständlich.
El Rezensento
2,0 z 5 gwiazdek Nur der Name ist Teuber...
Opinia napisana w Niemczech dnia 31 października 2015
Opinia klienta Vine na temat darmowego produktu( Co to jest? )
1. Spielidee
In Tumult Royal müssen rivalisierende Adlige Statuen von sich im ganzen Land aufstellen. Denn jede Statue bringt Punkte und hilft am Ende zum Sieg. Dafür dürfen die Adligen Steuern vom Volk rauben, um den Ausbau bezahlen zu können. Allerdings müssen sie aufpassen, dass sie nicht zu viel plündern, sonst gibt es einen Tumult und der gierigste Spieler muss seine Waren abgeben.

2. Spielablauf
Das Spiel ist binnen weniger Minuten aufgebaut. Jeder Spieler erhält ein Übersichtsplättchen mit den Kosten für die Statuen und dem verkürzten Ablauf einer Spielrunde. Außerdem gibt es 25 Statuen, die gleichzeitig auch die Siegpunkte des Spiels darstellen. Jede eingesetzte Statue ist dabei ein Siegpunkt.

Anschließend werden die Adelsränge verteilt. Der König hat den höchsten Rang, dann kommt der Herzog und so weiter. Das ist wichtig, denn der jenige mit dem höchsten Rang darf nicht nur zuerst seine Statuen verbauen, sondern er darf auch Statuen in die Annalen einsetzen, quasi je nach Spiellage ein oder zwei Statuen umsonst bauen.

Anschließend werden die Waren des Volkes ausgelegt und zwar verdeckt. Drei Warensorten (Marmor, Werkzeuge und Brot) finden sich dabei auf Plättchen in der Menge von 1 bis 3. Anschließend nehmen die Spieler eine bestimmte Anzahl an Waren weg und legen sie beiseite. Danach wird mittels Drehscheibe ermittelt, wie viele Waren das Volk in dieser Runde mindestens verlangen wird.

Es folgt das Herzstück des Spiels, der Steuer-Raub. Die Spieler haben nun ca. 20 Sekunden Zeit Waren aus der Mitte zu klauen. Dazu heben sie ein Plättchen an, legen es zurück oder in Ihre Burg. Je nachdem, ob sie die Ware behalten wollen oder nicht. Das ganze geht recht fix und es gilt für jeden Spieler seine Bedürfnisse sinnhaft zu stillen und dabei sicherzustellen, dass nicht er der gierigste ist, sondern ein anderer. Nach 20 Sekunden ist auch schon alles vorbei.

Sind nun genügend Waren für das Volk vorhanden, passiert nichts weiter. Fehlt eine Warensorte jedoch in ausreichender Menge, gibt es einen Tumult. Die Spieler, der am meisten Ware ergaunert hat, muss alle Plättchen bis auf das niedrigste wieder abgeben.

Anschließend wird gebaut: Ausgehend vom König werden Statuen errichtet. Hierfür geben die Spieler Warenplättchen ab. Zahlen sie passend, dürfen Sie die Statuen ohne weiteres Aufstellen. Zahlen sie hingegen über, bekommen sie zum Ausgleich Gefolgsleute. Dabei dürfen die Spieler durchaus mehrere Statuen aufstellen, so sie denn genügend waren haben. Der König ist dabei klar im Vorteil, kann er doch zuerst aufstellen und auf einem zunehmend enger werden Brett die besten (weil günstigsten) Plätze für sich reservieren.

Danach wird geschaut, wer am meisten Gefolgsleute hat. Dieser ist König, muss aber fünf Gefolgsleute abgeben. Anschließend werden die übrigen drei Ränge an Hand der Anzahl Gefolgsleute verteilt.

Zuletzt darf der amtierende König noch eine Statue (bzw. später zwei) Statuen in die Annalen einsetzen.

III. Spielspaß
Ich bin nicht richtig unzufrieden, aber doch enttäuscht. Das Spiel beschränkt sich im Wesentlichen auf den Steuerraub. Hier gibt es wenig Strategie oder Taktik, oft ist es Glück, wer zuerst das richtige Plättchen umdreht und sich gute Kombinationen sicher kann. Man hat ohnehin kaum Einfluss darauf, wer am Ende der Gierigste ist, gerade bei vier Spielern ist man mit vielen Waren ziemlich gut bedient, vorsichtige Spieler werden selten belohnt. Alles in allem ist das Spiel damit wirklich Glücksspiel erster Güte und geht dabei über gewöhnliches Würfelglück echt hinaus.
Interessanter ist das Statuensetzen. Hier gilt es zu rechter Zeit die richtigen Plättchen auszuwählen und so möglichst viele Punkte (und Gefolgsleute) zu generieren. Hier kommt tatsächlich Taktik durch und das gefällt dem Spieler dann doch wieder.

IV. Design
Das ist immerhin gelungen. Werte Pappplättchen, Ausstattung recht umfassend, Holzfiguren. Wahrscheinlich einen Vorschuss an den Übervater des "German Style" Klaus Teuber (hier übrigens in Zusammenarbeit mit seinem Sohn).

V. 2-Spieler Geeignetheit
Schlichtweg nicht vorhanden. Zwar wird die große der Karte für die Statuen reduziert und auch die Anzahl der Warenplättchen, aber die ganze Dynamik des Wegraubens ist stark reduziert. Wer gut rechnet, hat einen guter Überblick über die noch vorhanden Plättchen und kann das Spiel so einfach für sich entscheiden.
Hinzu kommt, dass die Annalen ab der Mitte 2 Statuen zum Aufstellen erlauben. Da man allerhöchstens drei Statuen selbst bauen kann, reicht es, zum Ende sicherzustellen, dass man zweimal in Folge König ist, um das Spiel für sich zu entscheiden.
Leider daher überhaupt nicht 2-Spieler geeignet.

VI. Fazit
Das Spiel enttäuscht. Thematisch gefällt es mir zwar nicht schlecht, aber das Kernelement ist einfach misslungen. Es macht schlichtweg kaum Spaß, auf Gut Glück und ohne großeres Konzept die Plättchen wegzuraffen. Spannender ist dann das Statuenaufstellen, aber das ist durch die Steuer-Raub-Phase doch arg limitiert.
Ich kann das Spiel deswegen leider nicht weiter empfehlen. Vielleicht noch als Kinderspiel, die könnten sich damit zufrieden geben. Wer hoft ein Spiel von der Klasse eines "Drunter und drüber" zu erhalten, wird bitter enttäuscht. Zwei Sterne, weil das Spielmaterial dann doch sehr wertig ist und das Statuensetzen schon Spaß macht.
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KindOfBlue
5,0 z 5 gwiazdek Ein bisschen Catan, ein bisschen Kandamir - auf jeden Fall aber ein würdiger Nachfolger mit Suchtpotential
Opinia napisana w Niemczech dnia 25 października 2015
Opinia klienta Vine na temat darmowego produktu( Co to jest? )
"Tumult Royal" wurde von Klaus Teuber (Siedler von Catan) und seinem Sohn Benjamin entwickelt.

SPIELIDEE:
Ähnlich wie bei Siedler oder Kandamir werden hier diverse Güter (Marmor, Brot, Werkzeuge) eingetauscht gegen Ländereien, auf denen man als Adliger Statuen baut. Zum ersten Mal kommt hier jedoch der Zeitfaktor in Form einer Sanduhr ins Spiel. Während der laufenden Zeit kann man sich die benötigten Güter in der gewünschen Zusammenstellung nehmen. Aber Vorsicht! Wer zu gierig ist, wird bestraft. Ziel ist es, möglichst viele Statuen auf den Ländereien zu bauen ohne das Volk zu sehr auszubeuten. Denn dann kommt es zum Tumult und der gierigste Adlige wird dafür bestraft.
Sieger ist, wer die meisten Statuen aufstellen konnte.

ANLEITUNG:
Die Anleitung ist verständlich, aber die Regeln sind umfangreich. Man sollte sich 2-3 Runden gönnen, bis sie einigermaßen sitzen. Hilfreich soll die App sein, die zurzeit aber nur für Android und noch nicht im App Store zur Verfügung steht. Auf Youtube gibt es ein Video, in dem Teuber und sein Sohn das Prinzip erklären. Es ist hilfreich, sich das vorher anzuschauen.

SPIELSPASS:
Eigentlich mag ich Spiele mit Zeitfaktor nicht besonders, aber hier ist die beschränkte Zeit ja nur auf eine Aktion, nämlich das Aussuchen der Güter beschränkt und macht an der Stelle auch durchaus Sinn. Nach 2-3 Runden stellt sich dann so langsam der Suchtfaktor ein. Alle Spieler waren sich einige, dass Tumult Royal einen sicheren Platz im Spieleschrank findet.

ZUR KRITIK AN DER SATIRE "ADLIGE BEUTEN DAS VOLK AUS":
Es mag einem unangenehm auffallen, dass es hier ums Ausbeuten des Volkes geht. Aber letztendlich führt gieriges Verhalten eben nicht zum Sieg sondern ist mit Nachteilen verbunden. Auf der anderen Seite muss ich sagen, dass man Spiele auch von ihrer satirischen Seite betrachen kann und wenn man es ganz genau nimmt, dürfte man auch Monopoly nicht spielen, denn auch dabei siegt letztendlich der egoistischste und rücksichtsloseste Spieler, der die Mitspieler gnadenlos ausnimmt und nach Möglichkeit in den Ruin treibt. Auch Mensch-ärgere-dich-nicht und selbst Schach sind durchaus "unsoziale" Spiele. Also einfach nicht alles so ernst nehmen....Spielen ist zumeist immanent, dass es Sieger und Verlierer gibt.

KRITIKPUNKTE:
Kritik habe ich auch, aber die betrifft nicht die Spielidee und deren Umsetzung an sich, da finden wir nichts zu kritisieren, sondern eher die Sparmaßnahmen beim Spielmaterial. Zum ersten Mal sind wir da von KOSMOS etwas enttäuscht, denn das Material könnte durchaus etwas hochwertiger sein. Die Statuen sind sehr klein und unhandlich, die Tumultscheibe mussten wir einmal wieder auseinanderbauen und neu zusammensetzen, bis sie sich problemlos drehte, die Kunststoffteile dafür machen einen eher billigen Eindruck. Was uns aber ganz besonders stört, ist das Fehlen einer Kunststoffeinlage im Karton. Sämtliche Karten werden nur in Plastiktütchen verpackt. Okay, man könnte sagen, hier wird unnötiger Kunststoff gespart, aber normalerweise ist es bei Spielen so, dass man das unterschiedliche Spielmaterial doch schön in einen entsprechend geformten Einsatz sortieren kann. Das ist hier etwas nervig, denn man muss beim Aus- und Einsortieren mit wenig handlichen kleinen Kunststofftütchen hantieren. Das ist umso ärgerlicher als dass man als Kunde den Eindruck hat, dass gespart wird, was bei dem nicht gerade günstigen Preis unverständlich ist und offenbar der "Gewinnoptimierung" dient.
Diese Kritik führt jedoch nicht zum Abzug von Sternen, weil die eigentliche Spielidee wirklich sehr gut gelungen ist.

MEIN FAZIT:
Wir machen Platz im Spieleschrank für "Tumult Royal", ein Spiel, das sich hinter Catan oder Kandamir nicht zu verstecken braucht und viel Potential hat, zu einem unserer Lieblingsspiele zu werden.
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