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Interstellar

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Interstellar

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David Salazar
5,0 z 5 gwiazdek Arte
Opinia napisana w Hiszpanii dnia 3 lutego 2018
La he visto como unas 5 veces y creo que me la volveré a ver unas 50 veces más.
Obra maestra del director Christopher Nolan, con una banda sonora fuera de lo común, extraordinaria.
Los personajes y sus respectivos actores no te dejarán indiferente con su excelente trabajo.
El Blu-ray cuenta con dos discos, uno para la peli y el otro para los extras o "specials".
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David Salazar
5,0 z 5 gwiazdek Arte
Opinia napisana w Hiszpanii dnia 3 lutego 2018
La he visto como unas 5 veces y creo que me la volveré a ver unas 50 veces más.
Obra maestra del director Christopher Nolan, con una banda sonora fuera de lo común, extraordinaria.
Los personajes y sus respectivos actores no te dejarán indiferente con su excelente trabajo.
El Blu-ray cuenta con dos discos, uno para la peli y el otro para los extras o "specials".
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marino
5,0 z 5 gwiazdek interstellar
Opinia napisana we Francji dnia 1 sierpnia 2015
livraison rapide et surtout beau geste commercial de la part d'Avides qui voyant que je n'étais pas satisfait du produit m'a demandé de le garder en me le remboursant entièrement ainsi que les frais de port
TinaLand
5,0 z 5 gwiazdek Interstellar (Blu-ray)
Opinia napisana w Niemczech dnia 11 kwietnia 2015
Interstellar ist aus dem Jahr 2014 und ein beeindruckender visueller Film der nicht nur die SF-Thematik auskitzelt, sondern auch auf wissenschaftlicher Weise versucht so realistisch wie möglich das Thema Überleben auf der Erde, Reisen zu anderen Planeten und Zeit- und Dimensionsphänomene zu erzählen.

ACHTUNG (diesen Absatz bitte zuerst lesen):

Rezensionen geben naturgemäß Inhalte, Hintergründe und Meinungen über Filme wider und verraten auch das eine oder andere aus dem Film. Wer den Film jedoch noch nicht kennt und sich vom Inhalt überraschen lassen möchte, dem empfehle ich meine Rezension hier nicht zu lesen, da sie zu viel Spoiler enthält und einige Punkte verraten, die vielleicht einiges spannendes vom Film vorwegerklären. Der Film lebt davon die SF- bzw. Mysterygeschichte langsam aufzubauen um Zuseherin und Zuseher zu überraschen.

Inhalt:

Die Menschheit steht in der zweiten Hälfte des 21. Jhd. kurz vor der Ausrottung weil sie die Ökologie des Planeten, teilweise auch durch ihre Technologie ausgebeutet haben. Die Technik wird verdammt und man legt mehr Wert auf Farmen die auf der ganzen Welt angelegt wurden um viel Lebensmittel für 6 Milliarden Menschen zu produzieren, ohne zu kapieren das auch dies die Welt ruiniert. Sogar politisch werden in den Schulen technologische Errungenschaften wie die Mondlandung ins Land der Lügen verdammt, um die Gesellschaft neu zu formen. Pflanzenerkrankungen und gewaltige Staubstürme die auch die Gesundheit der Farmer und ihrer Familien kosten, sind Vorboten des Unterganges. Cooper, einer dieser Farmer, er produziert mit seinen zwei Kindern Mais, war früher Pilot bei der NASA. Immer wieder passieren ungelöste Phänomene an seiner Farm, vor allem im Zimmer seiner verstorbenen Frau. Bücher fallen runter, Staub legt sich auf den Boden, bis sie ein System dahinter erkennen das durch die Gravitation verursacht wird. Cooper und seine Tochter Murphy machen sich auf den Weg, nachdem sie aufgrund des Binaren Codes anhand dieser Phänomene Koordinaten erkannten, die sie zu einem ehemaligen NASA-Stützpunkt führen. Dort wird an einem Programm namens Lazarus gearbeitet um die Menschheit vor der Auslöschung zu retten. Doch das darf die Welt nicht erfahren, weil die meisten Menschen Weltraumprojekte nicht mehr finanzieren möchten. Cooper wird in das Lazarus-Projekt aufgenommen, da man seine Pilotenerfahrung benötigt und macht sich mit einer Crew von Wissenschaftlern auf um zu einem Wurmloch zu fliegen, die sie in eine andere Galaxie bringen soll, wo es bewohnbare Planeten geben soll. Doch dieses Wurmloch ist kein natürliches Phänomen sondern von hochtechnologischen Fremden errichtet worden. Drei Piloten sind davor schon gestartet um diese Erdähnlichen Planeten zu erkunden. Aufgrund der Zeitdilatation in der Nähe des Schwarzen Lochs werden nur unvollständige Signale von den drei Piloten empfangen. Doch der Flug von Cooper könnte Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, was seiner Tochter gar nicht recht ist. Doch auch sie muss eines Tages erkennen, dass der Flug ihres Vaters sie und ihn mehr verbindet – trotz der gewaltigen Entfernung zwischen den beiden - als was sie als Kind noch erahnen konnte. Sie selbst wird zur tragenden Figur auf der Erde um vielleicht die Spezies Mensch retten zu können.

Hintergrund:

Interstellar bietet für das Auge viel. Naja bei einer Produktion die 165 Millionen Dollar kostete darf man sich das auch erwarten und die Nolan-Brüder haben dies schriftstellerisch und bei der Regie auch gut umgesetzt. Fantastische Bilder im Weltraum (hätten ruhig mehr sein können) und ebenso fantastische Bilder auf Planeten, ob es der Wasserplanet mit den riesigen Wellen ist oder der Eisplanet wo sogar die Wolken gefroren sind. Und der „Roboter“ mit seiner verschiedenen Mechanik und seinem einprogrammierten Humor war auch eine nette Idee. Aber auch sonst, auf der guten alten Erde ist die Kameraführung und das Spiel mit Licht und Schatten grandios gelungen. Vieles wurde mit IMAX-Kameras gedreht. Und wenn man sich ärgert, dass so manche Szenen ein wenig verwackelt sind, ich beneidete den Kameramann nicht, eine schwere IMAX-Kamera auf der Schulter herumzuschleppen.

Die Frage ob wir den Planeten verlassen müssen damit die Spezies Mensch überleben kann ist vom wissenschaftlichen Standpunkt klar, aber es gibt viele Gegentendenzen die dies anders sehen, ohne dabei wirklich die Zukunft und ihre Gefahren für die Menschheit zu beachten. Auch die Frage wie Menschen auf andere Planeten kommen, stellen wir uns schon lange. Der Film fängt diese Fragen auf und verpackt sie wie schon erwähnt in wunderbaren Bildern und guten Dialogen. Aber der Film besteht nicht nur aus SF-Themen, sondern versucht auch erfolgreich emotional rüberzukommen, vor allem bei der Beziehung zwischen Cooper und seiner Tochter und der Crew des Raumschiffes.

Auch wurde viel Wert gelegt wie die Astronauten mit dem Phänomen der Zeit umgehen. Da diese relativ ist, wirkt sie sich auf die Crew aus. Während sie sich immer weiter von der Erde entfernen und durch das Wurmloch müssen und auf einem Planeten eine Zeitverschiebung erleben (eine Stunde auf dem einen Planeten sind sieben Jahre außerhalb dieser Welt) müssen sie auch damit fertig werden und auch hier wurde viel mit Emotionen gespielt. Auch die Technologie wie es in einem halben Jahrhundert sein könnte, wurde äußerst realistisch dargestellt.

Hans Zimmers Filmmusik ist größtenteils ruhig, an spannungsgeladenen Szenen schriller, vieles wurde mit Orgelmusik garniert, passt jedoch sehr gut zu den Filmszenen, auch wenn keine besondere nachhaltige Melodie zu erkennen ist. Aber sie fängt die ruhige emotionale Stimmung des Filmes gut ein. Nominierungen hatte der Film viele erhalten (bester SF-Film, Musik, Schauspieler, Ton, Szene usw.), aber Auszeichnungen gab es nur für die visuellen Effekte (British Academy Film Awards 2015 und einen Oscar).

Achtung Spoiler zum Finale:

Der Film hat auch das Finale recht gut und verständlich umgesetzt, auch wenn es dazu viele negative Kritiken gab, sie war doch ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Da aber die Frage geklärt wird, wer eigentlich für das Ganze sich verantwortlich zeichnet und wie dies durch die verschiedenen Dimensionen von Zeit und Raum bewerkstelligbar ist, ist dies zwar recht gut rübergekommen, aber wie Cooper auf die Antwort kam wer dies alles konstruierte und vor allem wie, bleibt für uns ungeklärt. Und auch wenn die Frage nicht geklärt wird, wie die Zeitebenen bis in die Vergangenheit reichen, obwohl im Film von Grant erklärt wird das eine Reise in die Vergangenheit nicht möglich sei, bleibt wenigstens der Film eine Lösung nicht schuldig bzw. lässt ein offenes Ende zurück. Danke dafür!

Und dann die ganzen Zeitebenen mit der Bibliothek die mit dem Zimmer seiner verstorbenen Frau verbunden sind, kann nicht befriedigend erklärt werden. Wenn eine Rasse eine solche Technologie beherrscht, hätte es einfachere Wege gegeben Botschaften zu übermitteln – aber auf diese riskante Art und Weise? Aber naja, lassen wir das mal auf sich ruhen. Hier zeichnet sich eher der Roman schuldig als das Drehbuch selbst. Auch wenn im Bonusmaterial immer wieder darauf hingewiesen wurde, das der Film auf harten wissenschaftlichen Thesen basiere, ist die Zeitdilatation der vielen Bibliotheken doch ein wenig zu suspekt. Auch unklar war warum nach Auflösung der Bibliothek Cooper auf einmal in der relativen Nähe von Saturn sich widerfand. Dazu hätte er nun mal durch die Dimensionen durch das ganze All teleportiert werden müssen – vielleicht eh über die vierte Dimension. Das die „Fremden“ diesen Transfer bewerkstelligten ist wohl naheliegend, doch es bleibt im Film unbeantwortet warum.

Spoiler zum Finale Ende.

Bei manchen Stellen im Film kam mir immer der Film „2001-Odyssee im Weltraum“ in den Sinn, auch wenn inhaltlich die Filme verschieden sind. Der Film versuchte viele Thematiken reinzupacken und das mit teilweisen langsamen Szenen (was für manche wahrscheinlich zu öde wirken könnte - man benötigt die richtige Stimmung für diesen Film), aber man muss ihm auch anlasten das er ordentliche Logikfehler hatte (in Bezug auf einige ungereimte Szenen, vieles an dem Film ist jedoch aus wissenschaftlicher Sicht schon ein alter Hut und auch theoretisch beweisbar). Letztendlich muss man ihn aber so sehen, was er ist, einfach ein Science-Fiction-Film der emotional und visuell unterhalten soll. Er ist er zwar ein bombastischer, vor allem visueller Film, der den dramaturgischen Bogen vielleicht ein wenig überspannt, aber trotz seiner Länge wurden etliche Inhalte zu kurz rübergebracht (wieso sterben die Pflanzen, warum die so schnelle Entscheidung Coopers bei der NASA wieder mitzumachen und warum wurde er vorher nicht schon gefragt beim Projekt mitzumachen, wenn angeblich nur er dafür der Beste wäre. Und vor allem das gache Ende selbst, nur um ein paar aufzuzählen). Gerade beim Ende wurde gehudelt, was für den Film schade war. Auch ging mir ein wenig ab, was mit dem Sohn von Cooper war. Wahrscheinich ist er schon längst gestorben, aber irgendwie fehlte diese Info, damit wäre die Geschichte auch von der emotionalen Seite komplett gewesen. Und die Fahnen auf den Planeten waren wieder einmal patriotisch übertrieben, denn wer sollte die denn jemals zu Gesicht bekommen?

Trotz der Überlänge und der teils unnötigen Logikfehler schaffte es der SF-Film bis zum Ende spannend zu bleiben. Er schaffte auch grandios zwei Geschichten, die ja eigentlich auf zwei verschiedenen Zeitebenen stattfanden, Szenenfolgerisch sehr gut sich abzuwechseln. Und so etliche rasante Szenen und auch Actionszenen waren sehr spannend inszeniert und man konnte dabei nur die Luft anhalten. Trotz der „kleinen“ Schwächen, vergebe ich fünf galaktische 4-Dimensionssterne.

Qualität der Blu-ray:

Laufzeit: 169 Minuten.

Bildqualität (1080p High Definition 16:9 – 2,49.1) ist einfach hervorragend, scharfe Bilder und keine Bildstörungen irgendwelcher Art. Die Farben sind ebenso sehr gut.

Tonqualität (Deutsch und Englisch in DTS-HD Master Audio 5.1) war gut, wenn auch im Deutschen die Lautstärkenunterschiede der Dialogtonspur zu leise und der Musik und Actionszenen zu laut ausgefallen sind.
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Erich Schoepe
5,0 z 5 gwiazdek Sehenswert
Opinia napisana w Niemczech dnia 2 maja 2024
Musik ist einmalig - von Hans Zimmer
stitch
2,0 z 5 gwiazdek commentaire sur le contenu du blu-ray
Opinia napisana we Francji dnia 13 sierpnia 2015
Attention la version vendue par Zoreno-France à 12 euros n'a pas de piste française, ni audio, ni sous-titres.

Je n'ai pas de problème avec ça personnellement mais si je veux montrer ou préter le film à des amis. C'est mort.

Au delà du prix attractif, pensez donc à bien regarder la description, ce que j'avais omis.

Je ne sais pas si c'est lié ma freebox mais le Blu-ray n'était pas lisible. J'ai du passé par ma PS3.
16 użytkowników uznało opinię za pomocną
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