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Roots: Jubiläumsedition zum 30. Jahrestag / 2. Auflage

4,4 4,4 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 359

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Roots:

Roots: Jubiläumsedition zum 30. Jahrestag / 2. Auflage


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Opinie o produkcie

4,4 na 5 gwiazdek
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Flix
5,0 z 5 gwiazdek Genial
Opinia napisana w Niemczech dnia 27 lutego 2024
FRANK
5,0 z 5 gwiazdek SERIE MITICA
Opinia napisana w Hiszpanii dnia 7 czerwca 2015
EXCELENTE SERIA REMASTERIZADA Y EN CASTELLANO CON SUBTITULOS TAMBIEN EN CASTELLANO. ESTA SERIE AQUI ESTA DESCATALOGADA Y DE 2ª MANO PIDEN UNA BURRADA. EL ÚNICO PERO ES QUE LOS 2 PRIMEROS DISCOS NO TIENEN CARATULA Y HAY QUE TENER MUCHO CUIDADO DE NO ARAÑARLOS.
4 użytkowników uznało opinię za pomocną
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\m/arcolino
5,0 z 5 gwiazdek Die Geschichte der Sklaverei als Familienchronik!
Opinia napisana w Niemczech dnia 15 kwietnia 2019
Der amerikanische Schriftsteller ALEXANDER MURRAY PALMER HALEY erlangte mit dem Roman „Roots“ weltweite Berühmtheit. Darin erzählt er seine eigene Familiengeschichte, die bis dato nur mündlich weitergegeben wurde. Angefangen mit „Kunta Kinte“, der im Jahr 1767 an der westafrikanischen Küste, dem heutigen Gambia, von Sklavenhändlern gefangen und in die damals noch britische Kolonie Maryland verschleppt wurde.

Die Serie zeigt mit welcher Brutalität die weißen Sklavenhalter ihr „Eigentum“ unterdrückten und gefügig machten. Vor allem der junge Mandinka-Krieger „Kunta Kinte“ bekommt diese Brutalität zu spüren, seinen Stolz und den Drang nach Freiheit muss er teuer bezahlen. Weil er „Toby“, seinen Sklavennamen, nicht annehmen will, wird er blutig gepeitscht, nach seinem zweiten erfolglosen Ausbruchsversuch wird ihm noch Schlimmeres angetan.

In den 8 Folgen wird seine Geschichte erzählt, die seiner Tochter „Kizzy“ und die seines Enkels „George“, den alle nur „Chicken George“ nennen.
In „Roots“ wird die Geschichte von „Kunta Kinte“ und sieben Generationen seiner Nachfahren erzählt, die alle in der Sklaverei gelebt haben.

Nach eigenen Aussagen, war HALEY seit seiner Kindheit von der Geschichte seiner Familie fasziniert, die ihm seine Großmutter immer wieder erzählte. Zu Beginn der 60er-Jahre machte er sich dann daran, die Geschichte seiner Familie zu erforschen, vor allem für „Kunta Kinte“, seinen ersten Vorfahren der nach Amerika verschleppt wurde, interessierte er sich besonders. Der Mann, den sie in ihren Erzählungen meist nur „den Afrikaner“ nannten, nimmt auch den Großteil der Geschichte ein.
HALEY recherchierte in Archiven und reiste sogar nach Gambia, ins Dorf „Juffure“, aus dem „der Afrikaner“ stammte.

HALEY musste sich immer wieder Kritikern stellen, die ihm vorwarfen historische Aufzeichnungen ignoriert und so die Geschichte verfälscht zu haben. HALEY wies aber immer darauf hin, dass die Aufzeichnungen der „weißen Sklavenhalter“ nicht unbedingt verlässlich seien, und deshalb die mündlichen Überlieferungen vorzuziehen wären.

Wie auch immer, „Roots“ zählt heute mit Sicherheit zu den wichtigsten Werken über die Sklaverei. HALEY hat anhand seiner Familiengeschichte einem breiten Publikum die Erniedrigung und Unterdrückung der Schwarzen nahe gebracht. Auch wenn die Gewalt nicht dargestellt, sondern meistens nur angedeutet wird, kann man das Leid und die Verzweiflung der Sklaven nachempfinden.
HALEY geht auch immer wieder oberflächlich auf historische Ereignisse ein, die er in die Handlung mit einbaut.

Beeindruckend ist das große Aufgebot an Stars, da sind jede Menge Hochkaräter dabei, die sich selbst für kleinste Rollen nicht zu schade waren. Die alle aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen, aber wer Serien wie „Bonanza“, „Kung-Fu“, „Die Bären sind los“ oder die „Die Waltons“ kennt, der dürfte den einen oder anderen Schauspieler wiedererkennen. Viele Darsteller kennt man auch nur vom Sehen, bekannt sind sie aber irgendwie fast alle.

Die Bild- und Tonqualität hat leider nur 70er-Jahre-TV-Niveau, da sollte man nicht zu viel erwarten. Dennoch hat mich das nicht unbedingt gestört, ich finde sogar, dass solche alten Serien ruhig auch ein bisschen „angestaubt“ daher kommen dürfen. Das sind halt Klassiker … mich stört es nicht so, ich finde diesen Nostalgiefaktor eigentlich sehr charmant.

Mein Fazit: „Roots“ hat mich in meiner Jugend schwer beeindruckt, die Serie lief immer Montagabends, wenn ich mich nicht täusche, in jedem Fall hat sie jeder gesehen. Allerdings gab es damals auch nur drei Programme – da war die Auswahl nicht sonderlich groß.
Auch heute noch finde ich die Serie sehr spannend und mitreißend, man darf sich eben nicht am Alter stören, denn die Produktion ist eben entsprechend.
„Roots“ hat auch nach mehr als vierzig Jahren nichts von seiner Klasse eingebüßt, ich würde die Serie jederzeit empfehlen, vorausgesetzt ist halt immer, dass man sich an solch alten Produktionen nicht stört.
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\m/arcolino
5,0 z 5 gwiazdek Die Geschichte der Sklaverei als Familienchronik!
Opinia napisana w Niemczech dnia 15 kwietnia 2019
Der amerikanische Schriftsteller ALEXANDER MURRAY PALMER HALEY erlangte mit dem Roman „Roots“ weltweite Berühmtheit. Darin erzählt er seine eigene Familiengeschichte, die bis dato nur mündlich weitergegeben wurde. Angefangen mit „Kunta Kinte“, der im Jahr 1767 an der westafrikanischen Küste, dem heutigen Gambia, von Sklavenhändlern gefangen und in die damals noch britische Kolonie Maryland verschleppt wurde.

Die Serie zeigt mit welcher Brutalität die weißen Sklavenhalter ihr „Eigentum“ unterdrückten und gefügig machten. Vor allem der junge Mandinka-Krieger „Kunta Kinte“ bekommt diese Brutalität zu spüren, seinen Stolz und den Drang nach Freiheit muss er teuer bezahlen. Weil er „Toby“, seinen Sklavennamen, nicht annehmen will, wird er blutig gepeitscht, nach seinem zweiten erfolglosen Ausbruchsversuch wird ihm noch Schlimmeres angetan.

In den 8 Folgen wird seine Geschichte erzählt, die seiner Tochter „Kizzy“ und die seines Enkels „George“, den alle nur „Chicken George“ nennen.
In „Roots“ wird die Geschichte von „Kunta Kinte“ und sieben Generationen seiner Nachfahren erzählt, die alle in der Sklaverei gelebt haben.

Nach eigenen Aussagen, war HALEY seit seiner Kindheit von der Geschichte seiner Familie fasziniert, die ihm seine Großmutter immer wieder erzählte. Zu Beginn der 60er-Jahre machte er sich dann daran, die Geschichte seiner Familie zu erforschen, vor allem für „Kunta Kinte“, seinen ersten Vorfahren der nach Amerika verschleppt wurde, interessierte er sich besonders. Der Mann, den sie in ihren Erzählungen meist nur „den Afrikaner“ nannten, nimmt auch den Großteil der Geschichte ein.
HALEY recherchierte in Archiven und reiste sogar nach Gambia, ins Dorf „Juffure“, aus dem „der Afrikaner“ stammte.

HALEY musste sich immer wieder Kritikern stellen, die ihm vorwarfen historische Aufzeichnungen ignoriert und so die Geschichte verfälscht zu haben. HALEY wies aber immer darauf hin, dass die Aufzeichnungen der „weißen Sklavenhalter“ nicht unbedingt verlässlich seien, und deshalb die mündlichen Überlieferungen vorzuziehen wären.

Wie auch immer, „Roots“ zählt heute mit Sicherheit zu den wichtigsten Werken über die Sklaverei. HALEY hat anhand seiner Familiengeschichte einem breiten Publikum die Erniedrigung und Unterdrückung der Schwarzen nahe gebracht. Auch wenn die Gewalt nicht dargestellt, sondern meistens nur angedeutet wird, kann man das Leid und die Verzweiflung der Sklaven nachempfinden.
HALEY geht auch immer wieder oberflächlich auf historische Ereignisse ein, die er in die Handlung mit einbaut.

Beeindruckend ist das große Aufgebot an Stars, da sind jede Menge Hochkaräter dabei, die sich selbst für kleinste Rollen nicht zu schade waren. Die alle aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen, aber wer Serien wie „Bonanza“, „Kung-Fu“, „Die Bären sind los“ oder die „Die Waltons“ kennt, der dürfte den einen oder anderen Schauspieler wiedererkennen. Viele Darsteller kennt man auch nur vom Sehen, bekannt sind sie aber irgendwie fast alle.

Die Bild- und Tonqualität hat leider nur 70er-Jahre-TV-Niveau, da sollte man nicht zu viel erwarten. Dennoch hat mich das nicht unbedingt gestört, ich finde sogar, dass solche alten Serien ruhig auch ein bisschen „angestaubt“ daher kommen dürfen. Das sind halt Klassiker … mich stört es nicht so, ich finde diesen Nostalgiefaktor eigentlich sehr charmant.

Mein Fazit: „Roots“ hat mich in meiner Jugend schwer beeindruckt, die Serie lief immer Montagabends, wenn ich mich nicht täusche, in jedem Fall hat sie jeder gesehen. Allerdings gab es damals auch nur drei Programme – da war die Auswahl nicht sonderlich groß.
Auch heute noch finde ich die Serie sehr spannend und mitreißend, man darf sich eben nicht am Alter stören, denn die Produktion ist eben entsprechend.
„Roots“ hat auch nach mehr als vierzig Jahren nichts von seiner Klasse eingebüßt, ich würde die Serie jederzeit empfehlen, vorausgesetzt ist halt immer, dass man sich an solch alten Produktionen nicht stört.
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jacinto
5,0 z 5 gwiazdek Puedes verla tres o diez veces, pero siepre te llena
Opinia napisana w Hiszpanii dnia 28 września 2014
TIENE todo lo necesario para mantener tu atencion y dejarte con el sabor de haber presenciado una obra de arte irrepetible.
Jeden użytkownik uznał opinię za pomocną
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Petra Hartung
5,0 z 5 gwiazdek Alles gut
Opinia napisana w Niemczech dnia 26 października 2023
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