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Wer schweigt, stimmt zu: Über den Zustand unserer Zeit. Und darüber, wie wir leben wollen Płyta CD-Audio – Nieskrócony, 7 marca 2022

4,7 4,7 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 325

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Zwischen Wahn und Hoffnung Ein kämpferischer Text über den Zustand der Zeit. Und darüber, wie wir leben wollen. Wie wollen wir eigentlich leben? Nach zwei Jahren Pandemie, in zermürbten Gesellschaften, verformten Demokratien, polarisierten Debatten, erschöpfen Volkswirtschaften und eingeschränkten Freiheitsrechten, liegt diese Frage mitten auf dem europäischen Tisch! Ulrike Guérot hat ein wütendes Essay für all diejenigen geschrieben, die nicht so leben wollen wie in den letzten zwei Jahren; die einem Virus nicht noch ein demokratischen System hinterher schmeißen, und die ihre Freiheit nicht für eine vermeintliche Sicherheit verspielen wollen. Ein Buch gegen den transhumanistischen Zeitgeist, der mit einer als Lebensrettung maskierten Kontrollpolitik genau das verspielt, was das Mysterium des Lebens ausmacht.

Szczegóły produktu

  • Wydawca ‏ : ‎ ABOD Verlag; Edycja 1. (7 marca 2022)
  • Język ‏ : ‎ Niemiecki
  • Płyta CD-Audio ‏ : ‎ 144 str.
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3954718693
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3954718696
  • Wymiary ‏ : ‎ 12.5 x 14.2 x 2.5 cm
  • Recenzje klientów:
    4,7 4,7 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 325

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Klaus U. Baentsch
5,0 z 5 gwiazdek Sehr gutes Buch
Opinia napisana w Niemczech dnia 25 marca 2024
Gutes und wichtiges Buch. Die Autorin analysiert präzise und legt den Finger in die Wunde unserer verletzten Demokratie.
Jürgen Galle
5,0 z 5 gwiazdek Charakterstarke Frau
Opinia napisana w Niemczech dnia 26 marca 2024
Auf Missstände hingewiesen, obwohl mit Konsequenzen zu rechnen waren.
Helmut Ahrens
5,0 z 5 gwiazdek Sehr interessant
Opinia napisana w Niemczech dnia 18 marca 2024
Sehr gut und verständlich geschrieben.
Jeden użytkownik uznał opinię za pomocną
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Gerhard Mersmann
5,0 z 5 gwiazdek Corona: Auf dem hell beleuchteten Seziertisch
Opinia napisana w Niemczech dnia 13 kwietnia 2022
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot hat sich mit einem Buch zu Wort gemeldet, das in positivem Sinne als ein Pamphlet in unruhigen Zeiten bezeichnet werden muss. Unter dem Titel „Wer schweigt, stimmt zu. Über den Zustand unserer Zeit und darüber, wie wir leben wollen“ zieht sie Bilanz über das, was als die Corona-Pandemie bezeichnet wird. Sie zeigt auf, was der Versuch, eine Krise zu managen, als Ergebnis zutage gefördert hat. Vor allem unter dem Aspekt der tatsächlichen Ergebnisse hinsichtlich der Gesundheit und ihres Systems, der Art und Weise, wie die Wissenschaft und ein wie auch immer selektiertes Expertentum zu Wort kam und mit welchen Mitteln die Politik versucht hat, ohne den Demos als Subjekt die Krise zu bewältigen. Mit dem Seziermesser hat Guérot die Vorgänge untersucht und ihre Urteile liegen in dieser Schrift auf dem hell beleuchteten Seziertisch.

Auf den ihr zur Verfügung stehenden 140 Seiten hat sie in drei Kapiteln das Geschehen analysiert. In „Wo wir stehen“ zieht sie die verheerende Bilanz. Es wird der radikale Abbau demokratischer, in der Verfassung als „unveräußerlich“ apostrophierter Rechte geschildert, es wir dokumentiert, mit welcher Propaganda, die Angst und Schrecken verbreitete und die daran gearbeitet hat, positive Begriffe in ihr Gegenteil zu verkehren. Das Machwerk der privaten wie staatlich organisierten Meinungsmaschinen, so wie es sich heute gebärdet, könnte Stoff literarischer Dystopien sein. Das System von Regel und Sanktion, das nahezu von der kompletten politischen Elite zum Mantra erhoben wurde, ist, so das bittere Fazit, eine dramatische Ramponierung der Demokratie, durchgesetzt mit der absurden Rhetorik, es handle sich um deren Rettung.

In „Was passiert ist“ geht es um Wahrheit und Erzählung sowie um Macht und Verschwörung. Es sind die Felder, auf denen sich das Spiel entfaltet hat. An zahlreichen, gut recherchierten und ebenso nachvollziehbaren Beispielen illustriert Guérot die Diskrepanz zwischen dem, was als Faktenlage bezeichnet werden kann und muss und dem, was in einer Erzählung, oder im Neusprech der Consulting-Welt, als Narrativ bezeichnet wird. Wer weiß eigentlich nicht, dass das Feindbild der Nicht-Geimpften mit der vermeintlich totalen Eindämmung des Virus nichts, aber mit den Mängeln des Managements alles zu tun hat? Und, was in der heutigen Welt der Politik wie des Journalismus zu peinlicher Ausgrenzung führt, aber den Schlüssel zu tatsächlicher Kausalität bietet, nämlich die Frage nach der Macht, wurde mit den lächerlichen Vorwürfen der Verschwörungstheorie versucht zu unterbinden.

In einem dritten Kapitel mit dem Titel „Was wir jetzt machen“ entwirft die Autorin das Gegenkonzept zu der gegenwärtig die Demokratie schreddernden Politik einer überforderten Funktionselite, die zunehmend aggressiv wird, weil sie um ihre strategische Lage weiß. Es ist das Konzept einer radikalen Demokratisierung, der Dezentralisierung von Regionen und Macht, einer Reinkarnation des Souveräns, der selbst in die Verantwortung muss. Das ist keine kleine Aufgabe, aber alle anderen Wege führen in den autoritären Staat.

Das Buch ist nicht nur lesenswert, es ist in seiner konzisen Form ein Muss, wenn man aus dem Albtraum des Corona-Managements erwachen und den Blick für die Zukunft frei bekommen will. Es ist eine Art Prüfungsbericht, der die Aktivitäten und Resultate unter die Lupe nimmt. Und angesichts dessen, was momentan den Krieg in der Ukraine betrifft, ist es ebenso erhellend. Man ist dabei, die Techniken der Entmündigung zu verfeinern. Auf brutal banale Art.
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Philologos
4,0 z 5 gwiazdek Brilliant - teilweise
Opinia napisana w Niemczech dnia 1 czerwca 2022
Selten habe ich bei einem Text über die Coronapolitik seit 2020 so häufig und so heftig innerlich mit dem Kopf genickt. Guérot deckt gnadenlos die Mainstream-Diskurs-Blase auf, in der social distancing, Maske und vor allem Impfung als heilige Kühe behandelt wurden, an deren Wirksamkeit nicht gezweifelt werden durfte. Und wenn durch diese doktrinäre Rigorosität Freundschaften zerbrachen, die Gesellschaft gespalten wurde, Menschen ihren Job verloren oder in die Verzweiflung getrieben wurden, nun, dann war die Reaktion der Medien darauf meist dröhnendes Schweigen – schließlich waren sie treibende Kraft in diesem bösen Spiel.

Guérot hat einen angenehmen, gebildeten, aber lockeren Schreibstil. Sie spricht sich auch ausdrücklich für das Gespräch mit allen Parteien aus, „denn mit der Ausgrenzung beginnt die Erosion der Demokratie.“ (125) Dass die Autorin dies in exponierter Stellung als aktiv im Dienst befindliche Professorin tut, nötigt mir besonderen Respekt ab.

Leider zerstört Guérot dieses überaus positive Bild, indem sie im letzten Teil („Was wir jetzt machen“) ihre gesamtgesellschaftlichen Vorstellungen zu Papier bringt. Da kam ich manchmal aus dem innerlichen Kopfschütteln nicht mehr heraus. Ja, auch ich teile die Sorge um die Entwicklungen in Richtung Transhumanismus, aber Guérots Vorstellungen von „sozialer Gleichheit“ (90f), ihre Unterstellung, manche Männer litten an „infantilem Gebärmutterneid“ (101), ihre Forderung, wir sollten an den Universitäten alles Geld den Geisteswissenschaften geben (120) und wir sollten ein Leben „im weiblichen Fluss des Tao“ bauen (121), zeichnen doch plötzlich ein ganz anderes, befremdliches Bild der Professorin. Und ja, auch mich stört dieses ständige Gendern.

Fazit: Lesen Sie die ersten beiden Teile „Wo wir stehen“ und „Was passiert ist“. Ob Sie dann noch weiterlesen, müssen Sie selbst entscheiden.
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