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Die sieben Todsünden der Fotografie: Reflexionen und Wege zu besseren Bildern Miękka oprawa – 30 września 2017
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- Długość wersji drukowanej206 str.
- JęzykNiemiecki
- WydawcaDpunkt.Verlag GmbH
- Data publikacji30 września 2017
- Wymiary16.9 x 1.7 x 24.1 cm
- ISBN-10386490465X
- ISBN-13978-3864904653
Opis produktu
O autorze
Szczegóły produktu
- Wydawca : Dpunkt.Verlag GmbH (30 września 2017)
- Język : Niemiecki
- Miękka oprawa : 206 str.
- ISBN-10 : 386490465X
- ISBN-13 : 978-3864904653
- Wymiary : 16.9 x 1.7 x 24.1 cm
- Recenzje klientów:
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Der Titel dieses Buchs hat mich zuerst abgestoßen. Religion und Fotografie muss ich nicht vermengen; was soll das hier also?
Gekauft habe ich das Buch, weil ich den Namen der Autorin aus der seriösen Verbindung mit Chris Marquardt, Happy Shooting - Podcast und auch aus ihrem eigenen Blog Moni’s Motivklingel kannte.
Dies ist das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe.
Es beschreibt sieben verschiedene Themenkreise um „Sünden“ herum, besser als Laster oder Unzulänglichkeiten formuliert, die jeder Fotograf früher oder später kennenlernt.
Man muss nicht einmal in einer fotografischen Sackgasse gelandet sein; ist man um persönliche und fotografische Weiterentwicklung bemüht, wird man fotografische Denk- und Verhaltensweisen reflektieren (wollen). Dieses Bewusstmachen hilft dabei, sich das nächste Mal in einer Situation anders verhalten zu können, sich zu verbessern.
Ich bin insgesamt begeistert von ihrer Art zu schreiben. Der Text ist sehr gut strukturiert, leicht zu lesen und trotzdem ist zu merken, dass hier ein belesener Bücherliebhaber geschrieben hat und nicht nur der Co-Autor eines Fotografen.
Wer sich mit persönlicher oder geschäftlicher Weiterentwicklung beschäftigt, wird die Literaturzitate und deren Namen wiedererkennen: Anselm Grün, Friedemann Schulz von Thun aus der Persönlichkeitsentwicklung, aber auch
den in 2002 mit dem Wirtschafts - Nobelpreis ausgezeichneten
Daniel Kahnemann – Schnelles Denken-langsames Denken
und den mehrfach prämierten Autor in Sachen Bildgestaltung
Martin Zurmühle – Das grosse Lehrbuch – Digitale Fotografie
Martin Zurmühle – Das grosse Lehrbuch – Bilder analysieren
Martin Zurmühle – Bildanalyse nach dem Vier-Augen-Modell
Wer fotografische Techniken, das Handwerkszeug der Fotografie lernen möchte, ist hier falsch; gerade das verspricht der Titel ja auch nicht.
Wer Bier-ernste Handwerkskammer-Literatur sucht, wird hier auch nicht glücklich.
Wer aber in einem angemessen gepreisten Taschenbuch einen kurzweiligen Spiegel seiner Fotografen-Seele sucht, kann sich wiedererkennen, die Offenheit zur eigenen Reflexion vorausgesetzt.
Mein Fazit:
Ein Buch für Fortgeschrittene der Fotografie.
Hier werden keine Basics vermittelt, man muss sich erst fotografisch ausprobiert haben, um an Grenzen zu stoßen. Dann kann man sich an diesen lesenswerten Leitfaden erinnern, um fotografische Hürden zu überwinden.
Das Buch erfindet keine neuen Wege der Kreativität, darüber wurde schon in anderen Werken tiefgehender geschrieben. Es hält aber gerade dem lesenden Hobby - Fotografen einen Spiegel vor das Gesicht, damit er sich besser erkennt. Und das auf eine insgesamt kurzweilige und lesenswerte Art.
Vielen Dank, mir hat es gefallen und wer ehrlich ist, wird sich an einer oder mehreren Stellen wiedererkennen. Auch ich habe mich wiedererkannt.
Als weitere fotografische Monografie ist von ihr noch erhältlich:
Andrae-Marquardt – Absolut analog (analoge Fotografie)
Manches ist einem vorher klar aber die meisten Gedanken und Kapitel der Autorin gehen mehr in die Tiefe, sowie in eine andere Richtung, als man es sich vorher dachte.
Ein klein bisschen negative Kritik habe ich dennoch. Die Einleitungen der Kapitel gefallen mir sehr gut sowie auch die Betrachtung was, die gerade behandelte Todsünde, für Ausprägungen und facetten haben kann. Allerdings hätte ich mir diese noch etwas ausführlicher gewünscht, denn ich hatte sehr große Freude an diesen Teilen.
Was mich wirklich gestört hatte war die exzessive Abschweifung in allgemeine Bildgestaltungslehre (Farbenlehre, Linienführung, etc...) an dieser Stelle hätte ich mir eher einen stärken Fokus auf Kreativtechniken, Auswege aus den Sünden gewünscht und weitere Gedanken zur Sünde sowie deren Erscheinungsformen gewünscht.
Alles in allem aber ein sehr unterhaltsames Buch, das mir sehr viel Freude bereitet hat.
Die Autorin Monika Andrae hätte dieses Buch natürlich auch schreiben können, ohne die Todsünden zu bemühen. Aber gerade diese sieben unangenehmen, menschlichen Eigenheiten geben dem komplexen Thema eine übersichtlichere Struktur: Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit.
Ist man nach der Lektüre dieses Buches „geheilt“ und über alle Zweifel erhaben? Definitiv nicht! Wird man sein eigenes fotografisches Tun bewusster beobachten und sich selbst früher als bisher ertappen? Vermutlich schon! Und wieso das Ganze? Weil man sich durch diese Reflexion zwangsläufig weiterentwickelt!
Was mir übrigens auch gut gefallen hat, sind die Ausführungen bezüglich derjenigen Facetten der Todsünden, die durchaus positiv als antreibende Kraft wirken können, wie z.B. der Zorn.
Zu guter Letzt muss ich sagen, dass man dieses Buch nicht wirklich einer Zielgruppe zuordnen kann. Ok, es wäre schön, wenn der Leser mit dem Thema Fotografie etwas anfangen kann, aber ob nun Anfänger oder Profi, gefeit ist wohl wirklich niemand vor diesem Thema. Enttäuscht könnten nur diejenigen sein, die sich tiefergehende technische Abhandlungen erhoffen. Oder diejenigen, die Rechtfertigung dafür suchen, sich neues ‚Equipment‘ zu beschaffen. Darum geht es in diesem Buch einfach nicht, und das ist – wie auch schon mir viele bemerkt haben – einfach auch mal erfrischend!
Ein Kauf- (oder Verschenk-) Tipp, definitiv mal was anderes, weil eben nicht das x-te Buch zum selben Thema!
Sobald sie in jedem Kapitel ihre teils durchaus interessanten Überlegungen zu den Todsünden abgehandelt hat, verliert sie sich in praktischen Allgemeinplätzen, aus denen sich (für mich) kein fotografischer bzw. konzeptioneller Nutzen herleitet. Schade, zumal der Ansatz der Autorin originell ist, aus dem sich mehr hätte machen lassen. Daher nur drei Sterne.
Dabei entfallen erfrischender Weise die sonst oft so üblichen grundlegenden Einführungen in die Fotografie und man bekommt nicht zum hundertsten Male die Grundfunktionen einer Kamera und den Zusammenhang von Empfindlichkeit, Blende und Belichtungszeit erklärt. Hier geht es eher um eine philosophische Betrachtungsweise der Fotografie.
Die sieben Todsünden Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit werden in ihren jeweils eigenen Kapiteln erst allgemein in ihrer Bedeutung erklärt. Danach werden sie auch die Fotografie übertragen, wobei man sich dabei durchaus das ein oder andere Mal ertappt fühlt. Anschliessend schildert Frau Andrae oft eine Geschichte aus ihrem Fotografiehintergrund um danach Anregungen wie man mit der jeweiligen Todsünde umgehen, sie bekämpfen oder sie sogar für sich nutzen könnte.
Alles in allem ein erfrischend anderes Fotografiebuch, welches aus dem Einheitsbrei der technischen Erklärungsbücher wohltuend heraussticht. Sehr schön sind auch die Fotografien in dem Buch, die mit Kameras von der einfachsten Boxkamera bis zur modernen Spiegelreflex aufgenommen wurden und so zeigen, in erster Linie macht der/die Fotograf/in das Bild und nicht die nächste noch leistungsfähigere Kamera!