Morgen, Klufti, wird's was geben: Eine Weihnachtsgeschichte | 24 humorvolle Weihnachtskatastrophen vom Bestseller-Duo Twarda oprawa – 24 września 2021
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Weihnachten bei den Kluftingers: So viel Lametta war noch nie
Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und vor allem viele liebgewonnene Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika obendrein zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nimmt die Katastrophe ihren Lauf …
- Długość wersji drukowanej144 str.
- JęzykNiemiecki
- WydawcaUllstein Verlag GmbH
- Data publikacji24 września 2021
- Wymiary13.3 x 1.7 x 17.3 cm
- ISBN-103550050399
- ISBN-13978-3550050398
Opis produktu
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SO VIEL LAMETTA WAR NOCH NIE
Weihnachten bei den Kluftingers, das sind Erikas selbstgebackene Plätzchen, Kluftingers alljährlicher Kampf mit dem Christbaum und weitere unverzichtbare Traditionen. Die werden allerdings gründlich durcheinandergewirbelt, als sich spontan Besuch aus Japan ankündigt und Erika zu allem Unglück zwei Tage vor Heiligabend von der Leiter fällt. Kommissar Kluftinger ist also bei den Festvorbereitungen auf sich allein gestellt. Keine leichte Aufgabe, denn sein japanischer Besucher erwartet nicht weniger als das ultimative Allgäuer Weihnachtserlebnis. Und so nehmen die Katastrophen ihren Lauf.
24 ganz private Weihnachtskatastrophen mit dem Kult-Kommissar aus dem Allgau
O autorze
Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte in Erlangen ziemlich viele Fächer, aber nur zwei bis zum Schluss: Germanistik und Romanistik. Nach dem Staatsexamen arbeitete er als Realschullehrer. Momentan aber hat er schweren Herzens dem Klassenzimmer den Rücken gekehrt – die Schüler werden’s ihm danken –, um sich dem Schreiben, den ausgedehnten Lesetouren und natürlich seiner Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Unterallgäu – und in einem kleinen Häuschen mitten in den Bergen, wo die Kobrs im Winter häufig auf der Skipiste, im Sommer auf Rad- und Bergtouren unterwegs sind. Wenn nicht gerade mal wieder eine gemeinsame Reise ansteht ...
Szczegóły produktu
- Wydawca : Ullstein Verlag GmbH; Edycja 6 (24 września 2021)
- Język : Niemiecki
- Twarda oprawa : 144 str.
- ISBN-10 : 3550050399
- ISBN-13 : 978-3550050398
- Wymiary : 13.3 x 1.7 x 17.3 cm
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Der vorliegende Band ist kein Krimi, sondern ein privates weihnachtliches Klufti-Special, aufgeteilt in „24 Katastrophen“. Man könnte es als „un-besinnlichen“, streckenweise saukomischen Adventskalender nutzen: Jeden Dezembertag eine Katastrophe (vor)lesen, bis zum Heiligabend.
Die Geschichte ist schnell erzählt: Kluftinger, der zwar ein scharfsinniger Ermittler ist, in praktischen und zwischenmenschlichen Angelegenheiten aber ungeschickt, hält sich bei den häuslichen Weihnachtsvorbereitungen stets vornehm zurück. Entsprechend schimmerlos ist er. Das wird sich rächen!
Die erste Katastrophe ist, dass Erika, Kluftingers Frau, über die Feiertage den japanischen Gegenschwieger Yoshifumi „Joschi“ Sazuka eingeladen hat. Der ist derzeit geschäftlich in München, und Erika fand, das gehöre sich so. Joschi lässt sich die Gelegenheit, einmal ein echtes Allgäuer Weihnachtsfest mitzuerleben, nicht entgehen und sagt freudig zu. Und Kluftinger grummelt. Verwandtenbesuch, igitt.
Dann stürzt Erika beim Anbringen der Christbaumspitze von der Leiter und Hausarzt Langhammer, den der Kluftinger noch nie leiden konnte, auch wenn ihre Ehefrauen befreundet sind, weist sie ins Krankenhaus ein. Jetzt steht der tollpatschige Kommissar mit einer meterlangen To-do-Liste und dem angekündigten Besuch alleine da. Aufräumen, putzen, dekorieren, einkaufen kochen, Jessas! Damit ist er komplett überfordert.
Er gibt sich ja Mühe, aber schon die Installation der Lichterketten geht grandios schief – und alles, was er danach anfasst, macht es nur noch schlimmer. Was erschwerend hinzukommt, ist die Tatsache, dass zwar Joschi perfekt Englisch spricht, aber der Kluftinger halt nicht. Und so hat der arme Gast die meiste Zeit keine Ahnung, was überhaupt läuft.
Am 24. Dezember, rechtzeitig vor Heiligabend, soll Erika aus der Klinik entlassen werden. Einerseits ist Kluftinger erleichtert, andererseits sieht’s daheim aus wie S a u, die Weihnachtsdeko ist hinüber, weitere Familienmitglieder werden erwartet … aber was gibt‘s überhaupt zu essen?
Oh-oh! Wie wird Erika wohl reagieren? Ist Weihnachten noch zu retten? Und die Ehe? Und der Kluftinger selbst?
Die Story ist, wie erwartet, hanebüchen und hochgradig albern. Wenn Kluftinger seinen scharfen Verstand nicht an einem kniffligen Kriminalfall beweisen kann, bleibt ein unpraktisch veranlagter Hanswurst übrig. Ein bisschen fremdschämen muss man sich schon, wenn er sich so anstellt! Aber der deutsch-japanische Kulturclash und der Dauerzoff mit Dr. Langhammer (der für mich beim Lesen immer klingt wie Prof. Karl-Friedrich Boerne aus dem Münsteraner TATORT) ist schon sehr amüsant. Und der pfiffige Joschi ist klasse!
Das ist natürlich keine hochgeistige Lektüre – das erwartet vermutlich auch niemand -, sondern heiterer Bl*dsinn mit saisonalem Bezug. Die Krimis sind mir zwar lieber, aber lustig war’s schon.