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Das Reich der Sieben Höfe - Flammen und Finsternis: Roman: Romantische Fantasy der Bestsellerautorin: 2 PocketBook – 13 listopada 2020

4,8 4,8 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 1 077

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Der zweite Band der SPIEGEL-Bestseller-Serie von Sarah J. Maas jetzt im Taschenbuch

Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen.
 

Kennen Sie bereits die weiteren Serien von Sarah J. Maas bei dtv?
»Throne of Glass«
»Crescent City«

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Opis produktu

Recenzja

Sarah J. Maas' Fantasy ist von überwältigender Schönheit, einfach zum Niederknien gut. -- Susann Fleischer ― literaturmarkt.info Published On: 2018-04-03

Spannung, Romantik und Sinnlichkeit. ―
Wochenblatt Lichtenfels Published On: 2018-01-03

Ein sehr fesselndes Buch, unheimlich und verstörend, aber auch faszinierend. Unbedingt zu empfehlen. -- Julia Kohn ―
Alliteratus Published On: 2017-11-14

Niemand schreibt so wie Maas, nämlich absolut grandios! Sie gehört zu den besten Schriftstellern der Welt. -- Susann Fleischer ―
literaturmarkt.info Published On: 2017-09-18

So spannend, so romantisch, so sinnlich wie nie. -- Bernd Kielmann ―
Buch-Magazin, Oktober 2017

Mit der Reihe ›Das Reich der sieben Höfe‹ enführt Sarah J. Maas in die zauberhafte und gefährliche Welt der Feen. -- Kristin Lenk ―
Land & Leute, Oktober 2017

O autorze

Sarah J. Maas schrieb bereits mit sechzehn den ersten Entwurf ihrer Erfolgsreihe ›Throne of Glass‹ und schuf damit die Basis ihrer stetig wachsenden, enthusiastischen internationalen Fangemeinde. Mit ›Das Reich der sieben Höfe‹ und ›Crescent City‹ erklomm sie endgültig die Spitze der Bestsellerlisten. Die Bücher der gefeierten Fantasy-Autorin haben eine Millionenauflage und wurden in 38 Sprachen übersetzt. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in New York.

Alexandra Ernst hat Literaturwissenschaften studiert. Sie ist derzeit als Journalistin, Übersetzerin, Gutachterin und Buchkritikerin tätig. Alexandra Ernst lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Mainz.

Szczegóły produktu

  • Wydawca ‏ : ‎ dtv Verlagsgesellschaft; Edycja 8. (13 listopada 2020)
  • PocketBook ‏ : ‎ 720 str.
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 342371879X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423718790
  • Wiek czytelnika ‏ : ‎ 14 lat i starsze
  • Wymiary ‏ : ‎ 13.6 x 3.96 x 19.1 cm
  • Recenzje klientów:
    4,8 4,8 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 1 077

Opinie o produkcie

4,8 na 5 gwiazdek
4,8 na 5
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AMora
5,0 z 5 gwiazdek Gorgeous!!
Opinia napisana w Stanach Zjednoczonych dnia 26 kwietnia 2022
Looks beautiful on my shelf with my other editions of ACOTAR.
Obraz klienta
AMora
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Opinia napisana w Stanach Zjednoczonych dnia 26 kwietnia 2022
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Melanie Kraller
5,0 z 5 gwiazdek Must read!
Opinia napisana w Niemczech dnia 8 października 2023
Feyre hat so viel durchgemacht. Es ist verständlich, dass sie Zeit braucht um alles zu verarbeiten. Immerhin ist sie unter diesem Berg gestorben und wurde wiederbelebt. Auch wenn sie Rhys nicht glauben will merkt sie selbst, dass etwas mit ihr anders geworden ist seit sie zur High Fae wurde. Doch mit Tamlin kann sie nicht darüber reden, da er es nicht ernst nimmt. Sie hat ein gutes Herz und versucht den Armen zu helfen was ich verstehen kann und an ihr schätze. Ich war stolz auf sie als sie sich Tamlin endlich in den Weg gestellt hatte um ihm zu sagen, dass sie so nicht weitermachen konnte, wenn er sie länger einsperren wollte. Wie sollte sie jemals verarbeiten was geschehen war, wenn sie nichts tun konnte um sich abzulenken? Ich kann sie auch verstehen, dass sie sauer ist als sie Velaris zum ersten Mal sieht. Denn so viele hatten durch Amarantha gelitten und alles verloren und doch stand sie in einer Stadt, die niemals von ihr angerührt wurde, weil niemand davon wusste. Die Entwicklung zwischen Rhys und Feyre bewundere ich. Er öffnet sich ihr gegenüber was auch dazu führt, dass sie sich entscheidet ihm und seinen Freunden gegen Hybern zu helfen. Man merkt, dass Feyre in Velaris wieder anfängt zu leben. Sie trifft ihre eigenen Entscheidungen und ist nicht mehr eingesperrt. Das Leben kehrt in ihre Augen zurück. Zwischen ihr und Rhys baut sich etwas auf, aber es ist wohl genau das was sie gerade braucht. Man merkt wie sie sich immer wohler fühlt und offener wird. Sie baut Freundschaften zu Rhys und seiner Familie auf und fühlt sich willkommen, aufgenommen und verstanden. Langsam muss sie sich jedoch eingestehen, dass sie sich zu Rhys hingezogen fühlt und mehr von ihm wollte als nur seine Gastfreundschaft. Als sie dann vom Suriel erfährt, dass Rhys ihr Seelengefährte ist und es wusste kann ich verstehen, dass sie Zeit für sich braucht um alles zu verarbeiten. Aber es ergibt auch Sinn, dass er sich bei der Verabschiedung unter dem Berg plötzlich so seltsam benommen hatte. Auch wenn das nun Monate her war und er dadurch genug Zeit gehabt hätte ihr davon zu erzählen. Feyre hat sich weiterentwickelt und kämpft für ihre Überzeugungen und für ihre Stadt. Sie lässt ihre Angst hinter sich und kämpft wie eine Kriegerin um das zu beschützen was ihr lieb und teuer ist. Um ihre Liebsten zu retten hatte Feyre beschlossen ein gefährliches Spiel zu spielen. Sie gibt vor unter einem Bann gelegen zu haben und geht zu Tamlin zurück. Ich kann mir nicht vorstellen was es sie gekostet haben muss diese Entscheidung zu treffen, aber niemand würde sich mit ihr und ihrer Familie anlegen ohne dafür leiden zu müssen. Man legt sich nicht mit der High Lady von Hof der Nacht an ohne dafür bezahlen zu müssen.
Tamlin hat unter dem Berg zugesehen, wie Feyre durch die Hölle gegangen ist und hat nichts dagegen unternommen was mich immer noch stinksauer macht. Aber, dass er sie nun am Hof einsperren will, weil er Angst um sie hat… Sie hatte ihn und alle anderen aus der Gefangenschaft befreit und dabei war sie ein Mensch gewesen. Nun ist sie eine High Fae und er behandelt sie als wäre sie seine Gefangene… Anstatt für sie da zu sein und sich um sie zu kümmern und zu erfahren wie es in ihr vorgeht benutzt er sie als Spionin gegen Rhys und nimmt nichts ernst was sie sagt. Dafür, dass er unter dem Berg zugesehen und nichts getan hatte tut er jetzt eindeutig zu viel. Schön und gut, dass er sie beschützen will, aber so wie er das macht ist es definitiv der falsche Weg. Und als er dann auch noch die Beherrschung verliert… Tamlin hatte tatsächlich einen Deal mit dem König geschlossen um Feyre zurück zu bekommen. Er würde die Armee des Königs in seinem Land aufnehmen damit sie die Mauer niederreißen konnten. Wie bescheuert ist dieser Typ eigentlich?!
Das Lucien nichts dagegen unternimmt obwohl er sieht wie sehr Feyre unter der “Gefangenschaft” leidet finde ich absolut furchtbar. Natürlich verstehe ich auch, dass er seinem High Lord unterstellt ist und seine Befehle befolgen muss, aber sie sind doch Freunde oder nicht? Als Lucien merkt, dass an den Kräften doch etwas dran ist, die Feyre bekommen hatte versucht er mit Tamlin zu reden, aber auch er kann nicht zu ihm durchdringen. Auch wenn es gut von ihm ist, dass er nun nicht mehr nur still daneben steht ärgert es mich, dass er so lange gebraucht hatte um Feyre zu helfen. Als er im Wald auf sie trifft nachdem sie auf der “Jagd” nach ihr waren hätte ich ihn am liebsten angespuckt. Er konnte doch sehen, dass sie nicht mit ihm kommen wollte und wie es ihr unter Tamlin ergangen war. Und dennoch versuchte er sie zu zwingen mitzukommen. In diesem Moment war ich so sauer auf ihn…
Ianthe war mir von Anfang an unsympathisch und ich habe ihr nicht über den Weg getraut. Sie flirtet unerbittlich und ich möchte nicht wissen, wie oft sie es auch bei Tamlin versucht hatte. Besonders als sie mit Feyre die Blumen für die Hochzeit bespricht und Feyre ausdrücklich sagt, dass sie keine roten Rosen oder ähnliche Blumen haben will und genau diese dann den Weg zum Altar bereiten? Da wusste ich direkt, dass mit dieser blöden Kuh etwas nicht stimmt. Durch die Erinnerung von Rhys konnte ich sie gleich noch weniger leiden…
Rhysand weiß wie man einen Auftritt hinlegt. Ich habe so gehofft, dass er kommen würde. Nicht nur, weil Feyre um Hilfe gebeten hatte um nicht heiraten zu müssen. Sondern einfach generell um Tamlin zur Weißglut zu treiben. Auch wenn es ihm von ihr schwer gemacht wird versucht er sich um sie zu kümmern. Durch das Band bekommt er alles von Feyre mit und weiß wie es in ihrem Inneren aussieht. Er schließt sie nicht aus und hält auch nichts davon sie anzulügen oder mit Samthandschuhen anzufassen. Vermutlich war es gut, dass Rhys sie nicht selbst aus dem Anwesen geholt hatte, denn ich denke nicht, dass er sich hätte beherrschen können und er jemanden verletzt hätte. Aber er nimmt ihre Wünsche ernst und zögert nicht sie mitzunehmen als sie ihn darum bittet. Ich liebe es, dass er Feyre so sehr vertraut, dass er sie nach Velaris mitnimmt und ihr damit sein größtes Geheimnis offenbart von dem niemand sonst etwas weiß. Er schließt sie nicht aus sondern ist offen mit seinen Plänen und will sie helfen lassen - ganz im Gegensatz zu Tamlin. Schickt er sie einfach zu einer Göttin den Todes um ihre Kräfte und ihren Willen zu testen. Das kann auch nur ihm einfallen. Seine Methoden um Feyre und ihre Kräfte zu testen sind vielleicht nicht immer die Besten, aber dennoch effektiv. Besonders nach ihrer Begegenung mit dem Attor, wo er sie als Köder benutzt hatte, scheint er Spaß daran zu haben sich mit ihr zu streiten. Man merkt schnell, dass er Feyre gerne um sich hat und dass er froh ist, dass sich seine Familie so gut mit ihr versteht. Er hat ihr Potential erkannt und ist stolz darauf, dass sie versucht sich durchzusetzen und ihren eigenen Weg zu finden. Rhys kämpft mit sich selbst, denn er will Feyre, aber weiß auch, dass er in der Geschichte als Bösewicht dastehen wird, da er sie Tamlin “gestohlen” hatte. Rhys hatte seit seiner Versklavung von Amarantha so viel durchgemacht und als er Feyre alles erzählt wäre mein Herz beinahe für ihn auseinander gebrochen. Er musste so viel Schmerz erleiden und endlich hatte er jemanden gefunden, der ihn besser machte.
Morrigan war mir sofort sympathisch. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und Feyre hat in ihr eine Verbündete gegen Rhys. Ich liebe es, dass sie in das Anwesen von Tamlin marschiert und ohne mit der Wimper zu zucken Feyre holen kommt. Auch wenn sie sich noch nicht so gut kennen. In meinen Augen sind Feyre und Mor mehr wie Schwestern als Nesta und Elain es für sie sind.
Am Anfang war ich mir bei Amren nicht unbedingt sicher ob ich sie leiden konnte oder nicht. Irgendwie hat sie mir Angst gemacht. Als sie jedoch zu Feyre geht um ihr ein Amulett zu leihen was ihr Schutz bieten sollte wurde mir etwas leichter ums Herz, dass sie doch nicht so finster war wie es den Anschein hatte. Das Amulett war nur ein Geschenk gewesen was sie einmal von Rhys bekommen hatte und hatte keinerlei Kräfte. Sie wollte Feyre damit nur helfen ihre Angst zu überwinden.
Azriel muss man einfach mögen. Auch wenn er mit seiner ruhigen, dunklen Art vielleicht etwas erschreckend wirkt. Aber ich würde mich jederzeit an ihn wenden, wenn ich Hilfe bräuchte. Dennoch möchte ich nie seine Wut auf mich ziehen, denn man merkt den Krieger in ihm.
Cassian hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Ich meine wie kann man ihn auch nicht mögen? Außerdem will er ihr helfen zu trainieren was ich toll finde. Jeder scheint ihre Entscheidungen zu akzeptieren und ihre Meinung zu schätzen. Er bringt mich immer zum Lachen und seine Neckerei mit Nesta sind gold wert. Ihm scheint es Spaß zu machen sie zu triezen und nicht nachzugeben um sie aus der Reserve zu locken um sich einem Schlagabtausch mit ihr zu stellen. Auch wenn er Feyre noch nicht lange kennt will er für sie da sein und ihr zuhören, wenn sie jemanden braucht. Er kann sich gut vorstellen wie sie sich im Moment fühlen musste und was sie alles durchlebt hatte.
Fröhliche Familienzusammenführung oder so ähnlich. Ich dachte eigentlich Nesta hätte sich geändert als sie Feyre geholfen hatte zu Tamlin zurück zu kehren, aber nein. Immer noch stur, gemein und unfreundlich. Elain hingegen scheint nichts aus der Ruhe zu bringen und auch wenn sie Anfangs etwas besorgt ist würde sie alles tun um zu helfen. Es hat mit überrascht, dass Nesta versucht hatte zu helfen und die Königinnen zu überzeugen. Aber dennoch ist sie stur und will die Hilfe nicht annehmen sie zu schützen und weg zu bringen. Als hätten ihre Schwestern nicht schon genug durchgemacht werden sie nun auch noch entführt und gegen ihren Willen verwandelt um die Macht des Kessels zu beweisen.
Den Königinnen habe ich von Anfang an nicht über den Weg getraut. Besonders als sie im Anwesen auftauchen indem sie den Wind teilen und bereits mehr wissen als sie sollten. Außerdem waren sie mir unsympathisch und mir wäre es lieber gewesen sie hätten eine andere Möglichkeit gehabt um an deren Hälfte des Buches zu kommen. Auch als ihnen Velaris als Beweis gezeigt wird wollen sie nichts weiter hören und verschwinden. Aber zum Glück war eine der Königinnen von ihnen überzeugt gewesen und hatte ihnen das Buch zurück gelassen. Und als hätte ich es nicht von Anfang an geahnt werden sie von den Königinnen an Hybern verraten. Den Wind zu teilen hätte doch schon Warnzeichen genug sein sollen.
Der König von Hybern hatte sie in eine Falle gelockt und ist grausam. Er scheint Freunde an den Qualen anderer zu haben.
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Melanie Kraller
5,0 z 5 gwiazdek Must read!
Opinia napisana w Niemczech dnia 8 października 2023
Feyre hat so viel durchgemacht. Es ist verständlich, dass sie Zeit braucht um alles zu verarbeiten. Immerhin ist sie unter diesem Berg gestorben und wurde wiederbelebt. Auch wenn sie Rhys nicht glauben will merkt sie selbst, dass etwas mit ihr anders geworden ist seit sie zur High Fae wurde. Doch mit Tamlin kann sie nicht darüber reden, da er es nicht ernst nimmt. Sie hat ein gutes Herz und versucht den Armen zu helfen was ich verstehen kann und an ihr schätze. Ich war stolz auf sie als sie sich Tamlin endlich in den Weg gestellt hatte um ihm zu sagen, dass sie so nicht weitermachen konnte, wenn er sie länger einsperren wollte. Wie sollte sie jemals verarbeiten was geschehen war, wenn sie nichts tun konnte um sich abzulenken? Ich kann sie auch verstehen, dass sie sauer ist als sie Velaris zum ersten Mal sieht. Denn so viele hatten durch Amarantha gelitten und alles verloren und doch stand sie in einer Stadt, die niemals von ihr angerührt wurde, weil niemand davon wusste. Die Entwicklung zwischen Rhys und Feyre bewundere ich. Er öffnet sich ihr gegenüber was auch dazu führt, dass sie sich entscheidet ihm und seinen Freunden gegen Hybern zu helfen. Man merkt, dass Feyre in Velaris wieder anfängt zu leben. Sie trifft ihre eigenen Entscheidungen und ist nicht mehr eingesperrt. Das Leben kehrt in ihre Augen zurück. Zwischen ihr und Rhys baut sich etwas auf, aber es ist wohl genau das was sie gerade braucht. Man merkt wie sie sich immer wohler fühlt und offener wird. Sie baut Freundschaften zu Rhys und seiner Familie auf und fühlt sich willkommen, aufgenommen und verstanden. Langsam muss sie sich jedoch eingestehen, dass sie sich zu Rhys hingezogen fühlt und mehr von ihm wollte als nur seine Gastfreundschaft. Als sie dann vom Suriel erfährt, dass Rhys ihr Seelengefährte ist und es wusste kann ich verstehen, dass sie Zeit für sich braucht um alles zu verarbeiten. Aber es ergibt auch Sinn, dass er sich bei der Verabschiedung unter dem Berg plötzlich so seltsam benommen hatte. Auch wenn das nun Monate her war und er dadurch genug Zeit gehabt hätte ihr davon zu erzählen. Feyre hat sich weiterentwickelt und kämpft für ihre Überzeugungen und für ihre Stadt. Sie lässt ihre Angst hinter sich und kämpft wie eine Kriegerin um das zu beschützen was ihr lieb und teuer ist. Um ihre Liebsten zu retten hatte Feyre beschlossen ein gefährliches Spiel zu spielen. Sie gibt vor unter einem Bann gelegen zu haben und geht zu Tamlin zurück. Ich kann mir nicht vorstellen was es sie gekostet haben muss diese Entscheidung zu treffen, aber niemand würde sich mit ihr und ihrer Familie anlegen ohne dafür leiden zu müssen. Man legt sich nicht mit der High Lady von Hof der Nacht an ohne dafür bezahlen zu müssen.
Tamlin hat unter dem Berg zugesehen, wie Feyre durch die Hölle gegangen ist und hat nichts dagegen unternommen was mich immer noch stinksauer macht. Aber, dass er sie nun am Hof einsperren will, weil er Angst um sie hat… Sie hatte ihn und alle anderen aus der Gefangenschaft befreit und dabei war sie ein Mensch gewesen. Nun ist sie eine High Fae und er behandelt sie als wäre sie seine Gefangene… Anstatt für sie da zu sein und sich um sie zu kümmern und zu erfahren wie es in ihr vorgeht benutzt er sie als Spionin gegen Rhys und nimmt nichts ernst was sie sagt. Dafür, dass er unter dem Berg zugesehen und nichts getan hatte tut er jetzt eindeutig zu viel. Schön und gut, dass er sie beschützen will, aber so wie er das macht ist es definitiv der falsche Weg. Und als er dann auch noch die Beherrschung verliert… Tamlin hatte tatsächlich einen Deal mit dem König geschlossen um Feyre zurück zu bekommen. Er würde die Armee des Königs in seinem Land aufnehmen damit sie die Mauer niederreißen konnten. Wie bescheuert ist dieser Typ eigentlich?!
Das Lucien nichts dagegen unternimmt obwohl er sieht wie sehr Feyre unter der “Gefangenschaft” leidet finde ich absolut furchtbar. Natürlich verstehe ich auch, dass er seinem High Lord unterstellt ist und seine Befehle befolgen muss, aber sie sind doch Freunde oder nicht? Als Lucien merkt, dass an den Kräften doch etwas dran ist, die Feyre bekommen hatte versucht er mit Tamlin zu reden, aber auch er kann nicht zu ihm durchdringen. Auch wenn es gut von ihm ist, dass er nun nicht mehr nur still daneben steht ärgert es mich, dass er so lange gebraucht hatte um Feyre zu helfen. Als er im Wald auf sie trifft nachdem sie auf der “Jagd” nach ihr waren hätte ich ihn am liebsten angespuckt. Er konnte doch sehen, dass sie nicht mit ihm kommen wollte und wie es ihr unter Tamlin ergangen war. Und dennoch versuchte er sie zu zwingen mitzukommen. In diesem Moment war ich so sauer auf ihn…
Ianthe war mir von Anfang an unsympathisch und ich habe ihr nicht über den Weg getraut. Sie flirtet unerbittlich und ich möchte nicht wissen, wie oft sie es auch bei Tamlin versucht hatte. Besonders als sie mit Feyre die Blumen für die Hochzeit bespricht und Feyre ausdrücklich sagt, dass sie keine roten Rosen oder ähnliche Blumen haben will und genau diese dann den Weg zum Altar bereiten? Da wusste ich direkt, dass mit dieser blöden Kuh etwas nicht stimmt. Durch die Erinnerung von Rhys konnte ich sie gleich noch weniger leiden…
Rhysand weiß wie man einen Auftritt hinlegt. Ich habe so gehofft, dass er kommen würde. Nicht nur, weil Feyre um Hilfe gebeten hatte um nicht heiraten zu müssen. Sondern einfach generell um Tamlin zur Weißglut zu treiben. Auch wenn es ihm von ihr schwer gemacht wird versucht er sich um sie zu kümmern. Durch das Band bekommt er alles von Feyre mit und weiß wie es in ihrem Inneren aussieht. Er schließt sie nicht aus und hält auch nichts davon sie anzulügen oder mit Samthandschuhen anzufassen. Vermutlich war es gut, dass Rhys sie nicht selbst aus dem Anwesen geholt hatte, denn ich denke nicht, dass er sich hätte beherrschen können und er jemanden verletzt hätte. Aber er nimmt ihre Wünsche ernst und zögert nicht sie mitzunehmen als sie ihn darum bittet. Ich liebe es, dass er Feyre so sehr vertraut, dass er sie nach Velaris mitnimmt und ihr damit sein größtes Geheimnis offenbart von dem niemand sonst etwas weiß. Er schließt sie nicht aus sondern ist offen mit seinen Plänen und will sie helfen lassen - ganz im Gegensatz zu Tamlin. Schickt er sie einfach zu einer Göttin den Todes um ihre Kräfte und ihren Willen zu testen. Das kann auch nur ihm einfallen. Seine Methoden um Feyre und ihre Kräfte zu testen sind vielleicht nicht immer die Besten, aber dennoch effektiv. Besonders nach ihrer Begegenung mit dem Attor, wo er sie als Köder benutzt hatte, scheint er Spaß daran zu haben sich mit ihr zu streiten. Man merkt schnell, dass er Feyre gerne um sich hat und dass er froh ist, dass sich seine Familie so gut mit ihr versteht. Er hat ihr Potential erkannt und ist stolz darauf, dass sie versucht sich durchzusetzen und ihren eigenen Weg zu finden. Rhys kämpft mit sich selbst, denn er will Feyre, aber weiß auch, dass er in der Geschichte als Bösewicht dastehen wird, da er sie Tamlin “gestohlen” hatte. Rhys hatte seit seiner Versklavung von Amarantha so viel durchgemacht und als er Feyre alles erzählt wäre mein Herz beinahe für ihn auseinander gebrochen. Er musste so viel Schmerz erleiden und endlich hatte er jemanden gefunden, der ihn besser machte.
Morrigan war mir sofort sympathisch. Sie ist nicht auf den Mund gefallen und Feyre hat in ihr eine Verbündete gegen Rhys. Ich liebe es, dass sie in das Anwesen von Tamlin marschiert und ohne mit der Wimper zu zucken Feyre holen kommt. Auch wenn sie sich noch nicht so gut kennen. In meinen Augen sind Feyre und Mor mehr wie Schwestern als Nesta und Elain es für sie sind.
Am Anfang war ich mir bei Amren nicht unbedingt sicher ob ich sie leiden konnte oder nicht. Irgendwie hat sie mir Angst gemacht. Als sie jedoch zu Feyre geht um ihr ein Amulett zu leihen was ihr Schutz bieten sollte wurde mir etwas leichter ums Herz, dass sie doch nicht so finster war wie es den Anschein hatte. Das Amulett war nur ein Geschenk gewesen was sie einmal von Rhys bekommen hatte und hatte keinerlei Kräfte. Sie wollte Feyre damit nur helfen ihre Angst zu überwinden.
Azriel muss man einfach mögen. Auch wenn er mit seiner ruhigen, dunklen Art vielleicht etwas erschreckend wirkt. Aber ich würde mich jederzeit an ihn wenden, wenn ich Hilfe bräuchte. Dennoch möchte ich nie seine Wut auf mich ziehen, denn man merkt den Krieger in ihm.
Cassian hatte ich sofort ins Herz geschlossen. Ich meine wie kann man ihn auch nicht mögen? Außerdem will er ihr helfen zu trainieren was ich toll finde. Jeder scheint ihre Entscheidungen zu akzeptieren und ihre Meinung zu schätzen. Er bringt mich immer zum Lachen und seine Neckerei mit Nesta sind gold wert. Ihm scheint es Spaß zu machen sie zu triezen und nicht nachzugeben um sie aus der Reserve zu locken um sich einem Schlagabtausch mit ihr zu stellen. Auch wenn er Feyre noch nicht lange kennt will er für sie da sein und ihr zuhören, wenn sie jemanden braucht. Er kann sich gut vorstellen wie sie sich im Moment fühlen musste und was sie alles durchlebt hatte.
Fröhliche Familienzusammenführung oder so ähnlich. Ich dachte eigentlich Nesta hätte sich geändert als sie Feyre geholfen hatte zu Tamlin zurück zu kehren, aber nein. Immer noch stur, gemein und unfreundlich. Elain hingegen scheint nichts aus der Ruhe zu bringen und auch wenn sie Anfangs etwas besorgt ist würde sie alles tun um zu helfen. Es hat mit überrascht, dass Nesta versucht hatte zu helfen und die Königinnen zu überzeugen. Aber dennoch ist sie stur und will die Hilfe nicht annehmen sie zu schützen und weg zu bringen. Als hätten ihre Schwestern nicht schon genug durchgemacht werden sie nun auch noch entführt und gegen ihren Willen verwandelt um die Macht des Kessels zu beweisen.
Den Königinnen habe ich von Anfang an nicht über den Weg getraut. Besonders als sie im Anwesen auftauchen indem sie den Wind teilen und bereits mehr wissen als sie sollten. Außerdem waren sie mir unsympathisch und mir wäre es lieber gewesen sie hätten eine andere Möglichkeit gehabt um an deren Hälfte des Buches zu kommen. Auch als ihnen Velaris als Beweis gezeigt wird wollen sie nichts weiter hören und verschwinden. Aber zum Glück war eine der Königinnen von ihnen überzeugt gewesen und hatte ihnen das Buch zurück gelassen. Und als hätte ich es nicht von Anfang an geahnt werden sie von den Königinnen an Hybern verraten. Den Wind zu teilen hätte doch schon Warnzeichen genug sein sollen.
Der König von Hybern hatte sie in eine Falle gelockt und ist grausam. Er scheint Freunde an den Qualen anderer zu haben.
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Lupo
4,0 z 5 gwiazdek Tolle Fortsetzung einer genialen Buchreihe, aber leider nicht ganz so gut wie der erste Band
Opinia napisana w Niemczech dnia 25 sierpnia 2017
Feyre hat überlebt. Sie hat Amarantha, die grausame Fae-Königin, besiegt und ist mit Tamlin an den Frühlingshof zurückgekehrt. Doch das scheinbar glückliche Ende täuscht. Tamlin verändert sich immer mehr und nimmt ihr allen Freiraum. Feyre hat Albträume, denn sie kann die schrecklichen Dinge nicht vergessen, die sie tun musste, um Tamlin zu retten. Und sie ist einen riskanten Handel mit Rhys eingegangen und muss nun jeden Monat eine Woche an seinem gefürchteten Hof der Nacht verbringen. Dort wird sie immer tiefer in ein Netz aus Intrigen, Machtspielen und ungezügelter Leidenschaft gezogen. (Quelle: Verlag)

Mich hatte der erste Band ja regelrecht in Begeisterung ausbrechen lassen und so war es klar, dass ich mir den zweiten Band ebenfalls kaufen musste. Bei Sarah J. Maas' Reihe rund um "Das Reich der Sieben Höfe" handelt es sich meiner Meinung nach um eine der besten Fantasy-Reihen der letzten Jahre, denn die Autorin schafft es wie sonst nur wenige Autoren den Leser in eine Welt abtauchen zu lassen, die man sich so bildlich vorstellen kann, dass man die ganze Zeit das Gefühl hat mittendrin zu sein. Auch "Flammen und Finsternis" ist sehr gut, allerdings meiner Meinung nach nicht ganz so gut wie der Vorgängerband.

Auch in diesem zweiten Band ist man sofort wieder in Maas' fantastischer Fae-Welt gefangen. Ich bin immer wieder erstaunt wie es die Autorin schafft, dass man sofort das Gefühl hat mittendrin zu sein, denn selten läuft in meinem Kopf beim Lesen so ein Kopfkino ab (und ich lese sehr viel!).

Sehr gut gefallen hat mir zudem die Tatsache, dass nach den schlimmen Ereignissen unter dem Berg nicht gleich wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen ist. Die Figuren haben immer noch damit zu kämpfen, auch wenn - erstmal - scheinbar alles wieder gut ist. Ich konnte auch verstehen, dass sich Feyre so emotional immer mehr von Tamlin entfernt hat. Tamlin ist einfach anders mit den Ereignissen und Erinnerungen umgegangen, hat sie eher verdrängt und Feyre vor lauter Angst um sie zu stark behütet und beschützt, womit sie wiederum nicht umgehen konnte. Ich fand es sehr, sehr schade, dass es zwischen den beiden zum Bruch gekommen ist, denn insgeheim waren sie meiner Meinung nach ein Traumpaar und ich hätte ihnen nach den Ereignissen im ersten Band ein schönes Happy End gewünscht.

Was ich ebenfalls klasse finde ist Maas' Fähigkeit den Leser immer wieder völlig zu überraschen. So merkt man auch in diesem Band, dass nichts so ist wie es zu sein scheint und dass auch die Charaktere sehr viel Tiefgang haben. Rhys war eine absolute Überraschung für mich und ich fand seinen "Wandel" sehr glaubhaft und interessant. Aber - ja, jetzt kommt das "aber" ;) - ich fand ihn im Laufe der Handlung irgendwann ZU weichgespült. Solange sich Feyre und Rhys Wortgefechte geliefert haben, die mehr als einmal zweideutig waren, fand ich die beiden einfach spitze, aber sobald sich mehr zwischen ihnen entwickelt hat hatte diese Romanze ihren Reiz für mich verloren. Mir wurde es einfach zu kitschig und ich hatte das Gefühl, dass die Beziehung zwischen Rhys und Feyre zu viel Raum im Buch eingenommen hat.

Andere Charaktere wie Rhys' innerer Kreis oder Feyres Schwestern sind dafür etwas zu kurz gekommen und da dieser zweite Band mit einem fiesen Cliffhanger endet bin ich wahnsinnig gespannt wie die Handlung im dritten Band weitergehen wird. Die Autorin hat jedenfalls schon jetzt gezeigt, dass wir uns wohl wieder über jede Menge Spannung und neue Entwicklungen freuen dürften, denn das Ende ist ja sehr dramatisch und endet dann mehr oder weniger ziemlich offen.

Alles in allem kann ich "Flammen und Fintsernis" nur wärmstens weiterempfehlen, wenn man den ersten Band schon klasse fand. Da man den ersten Band aber gelesen haben sollte, um die Geschehnisse zu verstehen, sollte man im Zweifelsfall auf jeden Fall mit Band 1 beginnen. Wer auf tiefgründige, spannende und romantische Fantasy steht, macht damit nicht viel falsch und auch ich freue mich wahnsinnig auf den dritten Band. Ich denke es sagt viel aus, wenn man die ca. 700 Seiten innherlab weniger Tage verschlungen hat und das Lesen nur unterbrechen musste, weil man noch andere (Alltags-)Pflichten hat, die einen von einem Lesemarathon abhalten. Unbedingt lesen!
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Caroline Schaefer-S.
5,0 z 5 gwiazdek Tolle Buchreihe
Opinia napisana w Niemczech dnia 12 kwietnia 2024
Ich bin eigentlich kein Fantasy Leser, aber die Buchreihe kann ich nur empfehlen.
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Joanna
1,0 z 5 gwiazdek Fassungslos - verdrehte Wahrheit, absolute Abratung
Opinia napisana w Niemczech dnia 10 grudnia 2017
Ich sage hier noch mal vor weg ich möchte niemanden persönlich angreifen, sondern einfach meine Meinung dazu kundtun, die einige Fans da draußen vielleicht gehörig gegen den Strich gehen wird oder missfällt, dennoch habe ich entschieden das ich das unbedingt mal los werden möchte.
Ich werde den Inhalt jetzt nicht noch mal zusammen fassen, die meisten kennen ihn ja schon sonst könnt ihr den oben noch mal nachlesen.

Womit fange ich am besten an, also generell lese ich hauptsächlich im Jugendbuch Bereich sowohl Fantasy als auch Sci-fi und ich schätze einfach gute Bücher. Auf diese Buchreihe bin ich eigentlich nicht so interessiert gewesen, einfach weil sie sich für mich nach einer 0815 Geschichte angehört hat und ich grundsätzlich kein großer Fan von Märchenadoptionen bin, daher habe ich immer ein Bogen um den ersten Teil gemacht. Doch durch den großen Hype um dieses Buch habe ich es mir schlussendlich doch zugelegt und war wie erwartet am Anfang alles andere als überzeugt, vor allem weil das Buch sich mega in die Länge gezogen hat, das Ende war unerwartet spannend und abwechslungsreich und daher habe ich dann auch zum zweiten Teil gegriffen.

Was mir hier in diesem Teil am Anfang aufgefallen ist, ist das sie sehr unter einem Trauma leiden und das sehr glaubwürdig und authentisch rüber gebracht wurde, was wiederum die Beziehung zu Tamlin anging hat die Autorin ja mal richtig daneben gegriffen. Im ersten Teil war Tamlin der großen, gutaussehende, strahlende Held und ihre absolute bedingungslose, große Liebe und von einen Moment auf den anderen der Teufel höchst persönlich. Das war total unglaubwürdig und nicht nachvollziehbar, schließlich hat er alles für sie aufgegeben und sie hat alles für ihn riskiert, eine wirklich gute Basis auf der eine große Liebe super hätte aufbauen können, doch wie erwartet hinterlassen die Erlebnisse unter dem Berg ihre Spuren, in diesem Fall in Form von Traumas und Überfürsorglichkeit was die Atmosphäre stört. Und das Ding ist halt das anstatt das die beiden miteinander reden, sich gegenseitig unterstützen und für einander da sind, um diese Zeit gemeinsam zu durchstehen, bricht Tamlin in gelegentliche Wutausbrüche aus und Feyre versinkt in Selbstmitleid und denkt in erster Linie an sich selbst. Wohin das führt kann man sich denken, doch diese Seite an Tamlin wirkt total aufgezwungen und unpassend und das nur damit der weg zu Rhysand dem Retter der "Jugfrau aus der Not", frei gelegt ist. Und Rhysand der zuvor von Feyre verhasst und tot gewünscht wurde, ist auf einmal der perfekte Begleiter und liebenswürdig bis ins Unendliche.

Bis dahin soweit so gut, ich war weder überzeugt noch hätte ich gesagt das ich dieses Buch absolut nicht leiden kann, es war mir einfach nur relativ egal und so habe ich eine Pause von drei Monaten eingelegt und das spricht alles andere als für das Buch.

Als ich es dann wieder zur Hand genommen habe, ging es eigentlich gut voran ich flog gerade zu durch die Seiten, Dank des flüssigen Schreibstil aber der Inhalt ließ wieder zu wünschen übrig. Rhysand benutzte sie als Köder und stellte ihr Fallen um sie zu testen und bei allen Aktionen hätte sie umkommen können und er hat nichts unternommen und anstatt das sie stink wütend ist, bekommt man nur wenig von ihrem Missfallen mit. Und da konnte ich ihre Handlungen einfach nicht mehr nachvollziehen, wollte sie nicht alleine entscheiden und frei sein? Ist sie nicht genau deswegen vor Tamlin geflohen? Ich kochte förmlich vor Wut und hätte Rhysand aber sowas von meine Meinung gegeigt und hätte meine sieben Sachen gepackt und wäre original gegangen!
Aber nicht genug jetzt kommt der Punkt der das Fass zum überlaufen gebracht hat.

Offensichtlicher Spoiler: Sie suchen ja das Buch um das Unheil von Hypern abzuwenden und die eine Hälfte klauen sie. Die andere wollen sie von sterblichen Königinnen, die nicht bereit dazu sind einem so blutrünstige High-fae ihre Hälfte zu überlassen (wer kann es ihnen verdenken?) Nun als Beweis das Rhysand ein ach so guter Fae ist, brauchen sie eine Wahrheitskugel aus der Stadt unter dem Berg und die wollen sie auch klauen (man merkt die Autorin war sehr einfallsreich).
Die Autorin hat sich damit aber nur selbst ins eigene Bein gebissen, denn Rhysand gibt als Geheimniss den Standort von Velaris ohne mit der Wimper zu zucken preis, obwohl er sich für dieses Geheimnis hat versklaven lassen.... Wo ist da der Sinn?!
Die Krönung war ja dann, als heraus kam, dass die beiden Seelenverwandten sind. In dem Moment war entgültig Schluss für mich. Das war so unlogisch und gerade weil Seelenverwandtschaft im Allgemeinen nie auch nur ein einziges Mal vorher erwähnt wurde, war es einfach so schlecht nachzuvollziehen. Für mich war die ganze Sache dann nur noch lächerlich. Dass sie ihm dann auch noch was kochen sollte, um ihre Verbundenheit zu besiegeln, hätte ich das Buch am liebsten verbrannt. Alle sagen immer in dieser Reihe sei Feminismus groß geschrieben.... Ach, ja?! Na, da müssen wir wohl komplett unterschiedliche Bücher gelesen haben, davon habe ich nämlich rein gar nichts gemerkt. Soll Rhysand doch selber kochen, was glaubt er wer er ist?! Naja und ehrlich gesagt finde ich das diese ganzen Sexszenen, die dann folgten, nicht in ein typisches Jugendbuch gehören, die Jugendliche ab 12 Jahren lesen. Mal davon abgesehen, dass das Buch eigentlich eine Alters Beschränkung haben müsste und ein ganz anderes Genre belegt zumindest unteranderem. Ich persönlich finde diese Szenen und all die anzüglichen Szenen hätte nicht sein müssen, denn die Geschichte hätte auch ohne das gut leben können, aber an einer bestimmten Stelle hat die Autorin wirklich eine Grenze überschritten, das war echt unfassbar.
Sie sind auf dem Weg zum Berg und Rhysand will sie zurück lassen damit er ihr unnötiges Leid erspart, wie großzügig von ihm oder ? 😒 Aber nein sie will ihn unterstützen und bla bla bla. Sie zu fünft also unter dem Berg in ihren "vorgespielten" Rollen, ohne das der Leser vorher weiß welche(wohl auch besser so, denn egal wie sie die Rollen erklärt oder zugeteilt hätte, hätte schon zu großen Unstimmigkeiten bei mir geführt). Um aufzudecken welche Rollen alle belegt haben Rhysand: mächtigster Man in ganz Prythian, Feyre: seine Hure (obwohl er selbst eine war und ein Trauma davon getragen hat, maßt er ihr an das selbe für ihn zu sein gespielt oder nicht), Morgan: arrogante Königin von der Stadt, Cassian und Azriel: brutalsten Kämpfer überhaupt. So und jetzt kommen wir zum Knackpunkt des Ganzen: Feyre und Rhysand. Sie hat wieder so gut wie nichts an und er befummelt sie und anstatt sich unwohl zu fühlen, vor hunderten von Leuten als Hure zur Schau gestellt zu werden, genießt sie es und zerfließt im wahrsten Sinne des Wortes in seinen Armen und der Satz, der über die Grenze Schritt war: [... ] " seit langem fühlte ich mich wieder lebendig."
Da spielt sie auf ihr Inneres, an die Leere und das Gefühl innerlich tot zu sein an, dass was sie von Amarantha und deren Folterungen und Tamlins Überfürsorglichkeit davon getragen hat. Und anstatt das diese Leere sich auflöst als sie in Velaris war und sie umgeben war von herzlich guten Menschen, die für sie da waren, in Frieden und einer wunderschönen Umgebung, verfliegt das Gefühl als sie als "Hure" fungiert ?!!!!!
Und das war der Punkt wo ich so verdammt fassungslos war, was für ein Bild wird einem denn hier als richtig und positiv vermittelt?! Sie soll sich als jeman ausgeben, der nur als sexuelle Befriedigung dienen soll und als minderwertig dargestellt wird, egal ob gespielt oder nicht, das ist sowas von falsch. Und anstatt das sie das ausschlägt, gewehrt sie und genießt es auch noch in vollen Zügen, sie fühlt sich wieder lebendig?!!! Echt jetzt ?!!! Also das hat echt bei mir über die strenge geschlagen, es wird einem weis gemacht, wenn man innerlich zerstört ist und unter einem Trauma leidet, soll man sich als Hure ausgeben, dann ist alles wieder gut und man fühlt sich lebendig?! Und da soll mir einer mal bitte sagen, dass sei positiv und richtig so? Nein eindeutig nicht, aber anscheinend finden das alle in Ordnung niemand äußerst sich dazu und alle stempeln dieses Buch als Highlight ab, fünf Sterne plus plus und da denke ich mir so, ihr vermittelt das Buch an jüngere Mädchen die sich sonst was darauf einbilden und sich leicht beeinflussen lassen und ihr unterstützt diese verquere Darstellung und sagt auch noch indirekt es sei richtig so, denn niemand beschwert sich!
Ich habe echt überlegt das Buch abzubrechen (hätte ich es doch bloß getan), doch ich habe mich noch durch die letzten Seiten durchgequält. Das Ende war dann echt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Diese ganze Geschichte, dass ihre Schwestern in nen Topf geworfen werden und dann auch auf einmal Faes sind, war doch einfach nur lächerlich und Schwachsinn. Das bringt die Geschichte in keinem Punkt weiter, wozu also?! Und als DANN ihre Schwester Elain auch noch die Seelenverwannte von Lucien geworden ist, war der Moment, wo ich meinen Glauben an die Menschheit verloren haben. Ehrlich das war einfach nur der größte Mist aller Zeiten, um geheuchelte Spannung zu erzeugen. Das das voll nach hinten losging, hätte man sich ja auch denken können, das hat nämlich alles keinen Sinn ergeben.

Lasst bloß die Finger von diesem Buch! Definitiv KEINE Empfehlung, nur die pure Zeitverschwendung. Den dritten Teil werde ich mir gar nicht erst geben, sonst kann man mich noch in ne Geschlossene einweisen.
Den einen Stern gebe ich für die eigentlich schön gestaltete Welt und Grundidee und vier Sterne Abzug für schlechteste Umsetzung aller Zeiten.
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