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»Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude«: Die Geschichte eines Deutsch-Iraners, der Israeli wurde - Autobiografie Miękka oprawa

4,9 4,9 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 78

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Eine Jugend in Berlin, geprägt von Hip-Hop, Graffiti und Gewalt

Arye Sharuz Shalicar erzählt von seinem Leben im Wedding. Dort ist der Jugendliche mit iranisch-jüdischen Wurzeln konfrontiert mit dem krassen Antisemitismus seiner Mitschüler. Durch Zufall freundet er sich mit Husseyin an, der in der Gang-Hierarchie der Kolonie-Boys weit oben steht. Von nun an hat Shalicar wenig zu befürchten. Er mischt mit bei allem, was in dieser Welt dazugehört: Graffiti sprühen, Schlägereien, Diebstahl und Raub. Nachdem sein Freund Husseyin das Viertel verlassen hat, ist Shalicar wieder ständig antisemitischen Schmähungen und Angriffen ausgesetzt. Er will sich aus der Welt der Gangs befreien, einen anderen Weg einschlagen. Das ist nicht leicht …

 

 

 

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Recenzja

Diese Geschichte eines Bewusstsein- und Erwachsenwerdens hat etwas von einem Entwicklungsroman, nur dass dies keine Fiktion ist, sondern beängstigende Realität. -- Cornelia Fiedler ― Süddeutsche Zeitung Published On: 2010-12-22

O autorze

Arye Sharuz Shalicar, geboren 1977 in Göttingen, ist ein deutsch-persisch-israelischer Politologe und Schriftsteller. Als Jugendlicher gründete er im Berliner Wedding Deutschlands berüchtigtste Graffiti-Gang Berlin Crime. Nach dem Abitur machte er seine Grundausbildung bei der Bundeswehr, 2001 wanderte er nach Israel aus. 2002 nahm er an der Hebräischen Universität Jerusalem das Studium für Internationale Beziehungen, Nahostgeschichte und Politik auf, das er 2006 (BA) und 2009 (MA) mit Auszeichnung abschloss. Danach diente er als offizieller Sprecher der israelischen Verteidigungsstreitkräfte und bekleidete zuletzt den Rang eines Majors. Seit Anfang 2017 ist er in leitender Funktion in der israelischen Regierung tätig und schreibt Kolumnen für mehrere Zeitungen. 2018 veröffentlichte Shalicar ›Der neu-deutsche Antisemit – Gehören Juden heute zu Deutschland?‹ Im Mai 2021 ist sein neues Buch ›100 Weisheiten, um das Leben zu meistern, selbst wenn man aus dem Ghetto stammt‹ erschienen.

Szczegóły produktu

  • Język ‏ : ‎ Niemiecki
  • Miękka oprawa ‏ : ‎ 248 str.
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3423349808
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3423349802
  • Wymiary ‏ : ‎ 13.4 x 2.3 x 20.7 cm
  • Recenzje klientów:
    4,9 4,9 z 5 gwiazdek Liczba ocen: 78

Opinie o produkcie

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ekir-Lu
5,0 z 5 gwiazdek Ein wichtiges Buch zum Thema Antisemitismus in Deutschland
Opinia napisana w Niemczech dnia 26 lutego 2024
Dieses Buch liest sich durchweg flüssig. Man erfährt über eine Jugend im Berliner Stadtteil Wedding. Darüber hinaus auch über den schecklichen Antisemitismus im Iran. Man erfährt, wie schwierig es ist, als Jude in einem vorwiegend muslimisch geprägten Stadtteil in Berlin zu leben. Ich finde es mutig, wie der Autor sich dort zu seinem Jüdischsein bekennt. Das Gefühl, nicht dazuzugehören prägt diese Zeit.
Das Buch endet mit der Alija nach Israel. Mich würde interessieren, wie es Sharuz Shalikar unmittelbar danach ergangen ist. Sicher war das keine einfache Zeit, dort völlig neu anzufangen und sich ein neues Leben aufzubauen. Nun ist er der Sprecher der israelischen Armee, der IDF.
Ich habe dieses Buch gerne und bereits zwei Mal gelesen und kann es nur wärmstens weiterempfehlen, sich über die Verhältnisse in unserem Land aus seinem Blickwinkel zu informieren.
2 użytkowników uznało opinię za pomocną
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Markus
5,0 z 5 gwiazdek Ein Buch das viele lesen sollten
Opinia napisana we Francji dnia 12 lipca 2021
Zu aller erst mal unsere Politiker, welche die Integrationspolitik in Deutschland so richtig an die Wand gefahren haben.
Und dann die, die für unsere innere Sicherheit zuständig sind und No-Go Areas mitten in Deutschland erlauben, genauso wie antisemitische (offiziel anti-Israelische) Demonstrationen mit "Juden ins Gas" rufen.

Zu guter letzt alle die, das Glück hatten in behüteten Verhältnissen aufzuwachsen .. Ja, auch das Wedding ist Deutschland ..

Eine erschreckende Biographie mit vielen schönen Wendungen und einer sehr differenzierten Betrachtung der Situation bestimmter Gruppen in Deutschland ..
Rachel Salquin
5,0 z 5 gwiazdek The writing on the walll
Opinia napisana w Stanach Zjednoczonych dnia 21 listopada 2015
I happen to know the author and so I know that the events described in the book were his real life everyday experiences growing up in Berlin.
This is an account of someone who lived in one of those parallel societies that exist in all major European cities....read it if you want to understand where recent events in Europe have their roots.
Jeden użytkownik uznał opinię za pomocną
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Lothar Klein
5,0 z 5 gwiazdek Eine Lebensgeschichte über die Wurzeln des Antisemitismus auf unseren Straßen
Opinia napisana w Niemczech dnia 24 czerwca 2021
Seit dem jüngsten Raketenterror der Hamas auf israelische Zivilisten und der entsprechenden militärischen Antwort des jüdischen Staates ist es seitens muslimischer Zuwanderer zu massiven Ausbrüchen des blanken Hasses gegen Juden und den Staat Israel auf deutschen und europäischen Straßen gekommen. Wo dieser Antisemitismus seine Wurzeln hat, legt der Deutsch-Iraner Arye Sharuz Shalicar mit seiner erschütternden und zugleich berührenden Biografie offen. 1977 als Kind jüdischer Exil-Iranern in Göttingen geboren, berichtet er über seine Schul- und Jugendzeit im von muslimischen Clans dominierten Berliner Stadtteil Wedding der 90er Jahre. Der fußballbegabte, schwarzhaarige, orientalisch aussehende Teenager findet am neuen Wohnort der Familie schnell neue Freunde, weil sie ihn für einen der Ihren, einen Muslim halten. Sein Vater rät ihm, seine goldene Kette mit dem Davidstern – ein Geschenk seiner Großmutter aus Israel – nicht offen zu tragen, doch er versteht zunächst nicht, warum. Das ändert sich abrupt, als einer seiner langjährigen Freunde sich wegen dieses Symbols von ihm abwendet. Kurz darauf wird er deswegen in der U-Bahn von drei Arabern als „Scheißjude“ und „Drecksjude“ beschimpft und sieht den Hass in den Augen der drei, die er gar nicht kennt. Sein Vater klärt ihn auf, was es bedeutet, Jude zu sein, nämlich von aller Welt gehasst zu werden. Als jüdischer Deutscher wird Sharuz immer häufiger dafür mitverantwortlich gemacht, dass „die Juden“ den Palästinensern das Land gestohlen hätten. Er wird antisemitisch beschimpft, mit Aufenthaltsverboten für bestimmte Orte belegt und immer wieder mit Gewalt konfrontiert. Dies weckt Erinnerungen an das finsterste Kapitel deutscher Geschichte, das von Shalicars muslimischem Umfeld eher positiv konnotiert wird. Als er auf einem Basketballplatz neue Freunde kennenlernt, wird er gefragt, ob er Muslim sei. Er antwortet, er sei Perser und nicht religiös. Darauf sagt ein Mitspieler: „Hauptsache, Du bist kein Jude, der Rest ist uns eigentlich egal.“ Im Laufe der Geschichte tritt Stück für Stück zutage, wie sehr diese muslimische Parallelgesellschaft aus Arabern, Palästinensern, Türken und Kurden eines eint – der ihnen von Kindesbeinen an vermittelte Hass gegen Juden und den Staat Israel. Um der ständigen Gewalt zu entgehen und um endlich irgendwo dazuzugehören, schließt Shalicar sich einer Jugend-Gang an und genießt den persönlichen Schutz von Husseyn, einem aus der Leitungshierarchie der Gang, der kein Problem damit hat, dass Sharuz Jude ist. Doch hat dies einen hohen Preis, nämlich die immer tiefere Verstrickung in Gewalt und Kriminalität. Unter dem Graffiti-Namen „ARO“ ist er der Gründer und Anführer der größten Graffitibande Deutschlands namens „Berlin Crime“. Er wird verhaftet, verurteilt und muss eine Jugendstrafe absitzen. Mit dem Wegzug Husseyns aus dem Wedding fällt auch sein Schutzpatron weg und Sharuz bekommt den Judenhass des islamistischen Milieus nun erneut und umso härter zu spüren. Seine Freundin Janica, das erlangte Abitur und der Grundwehrdienst in der Bundeswehr helfen ihm, den Absprung aus seiner Gang zu finden. Sharuz studiert Judaistik und endlich mehr über die Kultur und Geschichte des jüdischen Volkes - seines Volkes - zu erfahren. Letztlich bricht er aus dem muslimischen Ghetto Wedding aus und wandert nach Israel aus, wo er als Jude unter Juden leben kann, ohne ausgegrenzt zu werden. Shalicar studiert und macht Karriere in der Armee und Regierung Israels.

In Shalicars Geschichte geht es zuerst um Menschen und sie offenbart ein hohes Maß an Empathie. Sie ist inzwischen auch verfilmt worden und kommt unter dem Titel „Ein nasser Hund“ im September in die Kinos. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele die jetzt vorliegende Neuauflage seines Buches lesen und sich den Film anschauen, um zu erkennen, dass ein rituelles „Nie wieder!“ deutscher Politiker an Gedenktagen schon lange nicht mehr reicht. Denn Shalicar ist mit seiner Lebensgeschichte auch Zeitzeuge einer verfehlten deutschen Politik. Die Konsequenz muss lauten, gegen alle Bestrebungen jüdisches Leben in unserem Land sowie die Existenz des Staates Israel infrage zu stellen, deutlich die Stimmen zu erheben und die politisch Verantwortlichen zu kompromisslosem Handeln aufzufordern. Solange mit deutschen Steuergeldern palästinensische Schulbücher finanziert werden, die eben diesen Hass auf Juden und Israel lehren, wird dieser Hass auch im Berliner Wedding und anderen muslimischen Parallelgesellschaften deutscher und europäischer Großstädte ankommen. Um zu verstehen, was sich ändern muss, ist es nicht nur für junge Leute hilfreich, Arye Sharuz Shalicars authentisches Zeugnis zu lesen.
Obraz klienta
Lothar Klein
5,0 z 5 gwiazdek Eine Lebensgeschichte über die Wurzeln des Antisemitismus auf unseren Straßen
Opinia napisana w Niemczech dnia 24 czerwca 2021
Seit dem jüngsten Raketenterror der Hamas auf israelische Zivilisten und der entsprechenden militärischen Antwort des jüdischen Staates ist es seitens muslimischer Zuwanderer zu massiven Ausbrüchen des blanken Hasses gegen Juden und den Staat Israel auf deutschen und europäischen Straßen gekommen. Wo dieser Antisemitismus seine Wurzeln hat, legt der Deutsch-Iraner Arye Sharuz Shalicar mit seiner erschütternden und zugleich berührenden Biografie offen. 1977 als Kind jüdischer Exil-Iranern in Göttingen geboren, berichtet er über seine Schul- und Jugendzeit im von muslimischen Clans dominierten Berliner Stadtteil Wedding der 90er Jahre. Der fußballbegabte, schwarzhaarige, orientalisch aussehende Teenager findet am neuen Wohnort der Familie schnell neue Freunde, weil sie ihn für einen der Ihren, einen Muslim halten. Sein Vater rät ihm, seine goldene Kette mit dem Davidstern – ein Geschenk seiner Großmutter aus Israel – nicht offen zu tragen, doch er versteht zunächst nicht, warum. Das ändert sich abrupt, als einer seiner langjährigen Freunde sich wegen dieses Symbols von ihm abwendet. Kurz darauf wird er deswegen in der U-Bahn von drei Arabern als „Scheißjude“ und „Drecksjude“ beschimpft und sieht den Hass in den Augen der drei, die er gar nicht kennt. Sein Vater klärt ihn auf, was es bedeutet, Jude zu sein, nämlich von aller Welt gehasst zu werden. Als jüdischer Deutscher wird Sharuz immer häufiger dafür mitverantwortlich gemacht, dass „die Juden“ den Palästinensern das Land gestohlen hätten. Er wird antisemitisch beschimpft, mit Aufenthaltsverboten für bestimmte Orte belegt und immer wieder mit Gewalt konfrontiert. Dies weckt Erinnerungen an das finsterste Kapitel deutscher Geschichte, das von Shalicars muslimischem Umfeld eher positiv konnotiert wird. Als er auf einem Basketballplatz neue Freunde kennenlernt, wird er gefragt, ob er Muslim sei. Er antwortet, er sei Perser und nicht religiös. Darauf sagt ein Mitspieler: „Hauptsache, Du bist kein Jude, der Rest ist uns eigentlich egal.“ Im Laufe der Geschichte tritt Stück für Stück zutage, wie sehr diese muslimische Parallelgesellschaft aus Arabern, Palästinensern, Türken und Kurden eines eint – der ihnen von Kindesbeinen an vermittelte Hass gegen Juden und den Staat Israel. Um der ständigen Gewalt zu entgehen und um endlich irgendwo dazuzugehören, schließt Shalicar sich einer Jugend-Gang an und genießt den persönlichen Schutz von Husseyn, einem aus der Leitungshierarchie der Gang, der kein Problem damit hat, dass Sharuz Jude ist. Doch hat dies einen hohen Preis, nämlich die immer tiefere Verstrickung in Gewalt und Kriminalität. Unter dem Graffiti-Namen „ARO“ ist er der Gründer und Anführer der größten Graffitibande Deutschlands namens „Berlin Crime“. Er wird verhaftet, verurteilt und muss eine Jugendstrafe absitzen. Mit dem Wegzug Husseyns aus dem Wedding fällt auch sein Schutzpatron weg und Sharuz bekommt den Judenhass des islamistischen Milieus nun erneut und umso härter zu spüren. Seine Freundin Janica, das erlangte Abitur und der Grundwehrdienst in der Bundeswehr helfen ihm, den Absprung aus seiner Gang zu finden. Sharuz studiert Judaistik und endlich mehr über die Kultur und Geschichte des jüdischen Volkes - seines Volkes - zu erfahren. Letztlich bricht er aus dem muslimischen Ghetto Wedding aus und wandert nach Israel aus, wo er als Jude unter Juden leben kann, ohne ausgegrenzt zu werden. Shalicar studiert und macht Karriere in der Armee und Regierung Israels.

In Shalicars Geschichte geht es zuerst um Menschen und sie offenbart ein hohes Maß an Empathie. Sie ist inzwischen auch verfilmt worden und kommt unter dem Titel „Ein nasser Hund“ im September in die Kinos. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele die jetzt vorliegende Neuauflage seines Buches lesen und sich den Film anschauen, um zu erkennen, dass ein rituelles „Nie wieder!“ deutscher Politiker an Gedenktagen schon lange nicht mehr reicht. Denn Shalicar ist mit seiner Lebensgeschichte auch Zeitzeuge einer verfehlten deutschen Politik. Die Konsequenz muss lauten, gegen alle Bestrebungen jüdisches Leben in unserem Land sowie die Existenz des Staates Israel infrage zu stellen, deutlich die Stimmen zu erheben und die politisch Verantwortlichen zu kompromisslosem Handeln aufzufordern. Solange mit deutschen Steuergeldern palästinensische Schulbücher finanziert werden, die eben diesen Hass auf Juden und Israel lehren, wird dieser Hass auch im Berliner Wedding und anderen muslimischen Parallelgesellschaften deutscher und europäischer Großstädte ankommen. Um zu verstehen, was sich ändern muss, ist es nicht nur für junge Leute hilfreich, Arye Sharuz Shalicars authentisches Zeugnis zu lesen.
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André T.
5,0 z 5 gwiazdek Eine Dokumentation aus sicherer Quelle.
Opinia napisana w Niemczech dnia 16 marca 2024
Dieses Buch beschreibt den furchtbaren Judenhass, der nicht nur in Berlin existiert, sondern wie gerade aktuell zu sehen, auf der ganzen Welt. Diese Buch ist zur empfehlen, wer auf wahre Fakten steht. Ein tolles Buch, eine toller Autor!
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